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So01Dez202418:00hr-Sendesaal, Frankfurt am Main
Beim Konzert "Kaléidoscope de clarinettes"
im Rahmen der Kammermusik-Reihe des hr Sinfonieorchesters
im hr-Sendesaal"Der Hirt auf dem Felsen"
von Franz Schubertmit
Johanna Greulich - Sopran
Tomaž Močilnik - Klarinette
Karen Tanaka - Klavier»Ach, wenn wir nur clarinetti hätten!«, schwärmte der junge Mozart einst, sie machten einen so »herrlichen Effect«. Das hr-Sinfonieorchester hat gleich sechs von ihnen – und alle sind in diesem Kammermusik-Programm zu erleben, in all ihrer Pracht, ihren Facetten und Tönungen. In Musik aus verschiedenen Jahrhunderten und Epochen, verschiedenen Stilen, Genres und Schulen sind sie in allen denkbaren Kombinationen und Dimensionen zu genießen – gleich einem vielfarbig schillernden Kaleidoskop. Ein Highlight besonderer Art nicht nur für Fans der Kammermusik.
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Di26Nov2024Theater Heidelberg
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Mo18Nov2024Theater Heidelberg
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Sa16Nov2024Theater Heidelberg
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Sa26Okt2024Theater Heidelberg
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Fr25Okt2024Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Stuttgart
Lockerer Vortragsabend der SchauspielstudentInnen der HfMDK Stuttgart (Klasse Johanna Greulich)
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Do24Okt2024Theater Heidelberg
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Sa19Okt202419.30 UhrTheater Heidelberg
Macbeth
Melodramma in vier Akten von Giuseppe Verdi
Dass Giuseppe Verdi (1813–1901) statt eines italienischen Stoffes mit William Shakespeares »Macbeth« auf einen englischen Klassiker für sein neues Bühnenwerk zurückgriff, nahmen ihm die Rezensenten der Uraufführung 1847 in Florenz übel. Das Publikum dagegen zeigte sich begeistert von der Mischung aus menschlicher Tragödie und Schauerromantik, in der Verdi einmal mehr die Einheit von Dichtung und Musik im Dienste der theatralen Wirksamkeit anstrebte.
Dem siegreichen General Macbeth prophezeien Hexen den Aufstieg zum König von Schottland. Doch auch für seinen Freund Banquo haben sie einen zukunftsweisenden Spruch: Er soll der Vater künftiger Könige sein. Fortan verfolgen Macbeth und seine ehrgeizige Frau, die Lady, einen blutigen Weg zum Thron. Nach dem amtierenden König fällt Banquo ihnen zum Opfer, dessen Sohn aber kann den Auftragsmördern entkommen und Macbeth seines Thrones nicht mehr sicher sein. In Wahnsinn verwandelte Hybris und der Untergang des Königspaares nehmen ihren zwingenden Lauf.
Musikalische Leitung - Mino Marani
Regie - Ingo Kerkhof
Bühne - Anne Neuser
Kostüme - Britta Leonhardt
Lichtdesign - Ralph Schanz
Chordirektion - Virginie Déjos
Dramaturgie - Ulrike Schumann
Musiktheaterpädagogik - Annabelle RuthMacbeth -James Homann / Hansung Yoo
Banco - Ks. Wilfried Staber
Lady Macbeth - Signe Heiberg
Kammerfrau der Lady Macbeth - Elisabeth Wrede
Macduff - Jaesung Kim
Malcolm - João Terleira / Gergely Németi
Diener - Gideon Henska
Arzt - Gabriel Fortunas / Pilgoo Kang
Mörder - Xiangnan Yao
Bote - John Dalke
Drei Erscheinungen
Woo Kyung Shin, Kylee Slee, Mi Rae Choi
Opernchor des Theaters und Orchesters Heidelberg
Philharmonisches Orchester HeidelbergTermine:
19. + 24. + 26.10.2024
8. + 10. + 16. + 18. + 26.11
8. + 14. +29.12
2. + 18.1.2025
2. + 15.3.2025 -
Do03Okt2024SonnenuntergangVenedig, Italien, La Biennale di Venezia
Musikalische Performance von Ruth Baettig
La Biennale di Venezia
Venedig, Italien
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Fr27Sep202419 UhrNationaltheater Mannheim, Schauspiel, Altes Kino FranklinDie Nacht von Lissabonnach dem Roman von Erich Maria Remarque
in einer Bühnenfassung von Roman DolzhanskiyPremiere 27.9.24Weitere Vorstellungen 29.9., 4.10., 13.10Eine unkonventionelle Liebesgeschichte in Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Regie führt Maxim Didenko, der nach seiner gefeierten Bühnenadaption von »Ansichten eines Clowns« wieder am NTM inszenieren wird.
1942 am Hafen von Lissabon: Von dort starteten die Schiffe in die Freiheit. Hier warteten tausende verzweifelt auf eines der raren Tickets, versuchten ein Visum und Papiere für die Flucht vor dem Faschismus zu ergattern. Am Kai treffen zufällig zwei Männer aufeinander. Der eine will mit seiner Frau nach Amerika fliehen, besitzt aber weder Pässe noch Tickets. Der andere hat beides und will es dem Fremden überlassen – unter der Bedingung, dass dieser sich seine Geschichte anhört, bevor das Schiff im Morgengrauen ausläuft.
Maxim Didenko führt die Zuschauer*innen mit den Figuren in die Nachtclubs und Bars Lissabons, wo Geflüchtete und Gestrandete einer unwahrscheinlichen Zukunft entgegenwarten. Zur Musik all ihrer Herkunftsländer erwacht eine Erzählung zum Leben, die von Liebe und Verrat handelt, von aussichtsloser Hoffnung und unstillbarem Hunger nach Leben. Es ist die Geschichte einer Liebe im Zweiten Weltkrieg, es ist aber auch die Geschichte von Flucht und Vertreibung, die sich bis heute über alle Zeit- und Ortsgrenzen hinweg wiederholt.Der Autor - Rocco Brück
Schwarz - Paul Simon
Helen - Annemarie Brüntjen
Georg - Eddie Irle
Martens, Kellner, Ärzte, Männer und Frauen - Boris Koneczny, Ragna Pitoll, Rahel Weiss, Daniel Krimsky, Dominika Hebel
Musiker - Louis LebeeRegie - Maxim Didenko
Video - Oleg Mikhailov
Bühne & Kostüm - Patricia Talacko
Licht - Nicole Berry
Musik - Louis Lebee
Choreografie - Sofia Pintzou
Dramaturgie - Annabelle LeschkeVocal Coach - Johanna Greulich -
Fr23Aug2024Do29Aug2024Tübingen
Workshop
"Filme machen Musik"Für kreative Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren
Abschlusskonzert 29.8.2024
Thema "Frieden"
Mit Gerhard Müller-Hornbach, Johanna Greulich und
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Fr12Jul202419:30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal
Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer
Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion -
Di02Jul202419:30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal
Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer
Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion -
So23Jun202419 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal
Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer
Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion -
Sa15Jun202419.30 UhrNationaltheater Mannheim, Schauspiel
Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern von Bertolt Brecht nach John Gays »The Beggar‘s Opera« übersetzt aus dem Englischen von Elisabeth Hauptmann
Musik von Kurt WeillPremiere 15.6.2024
Viele weitere Aufführungen bis Ende 2025Glamour, Glanz und düstere Sündenstimmung à la »Babylon Berlin«: Bertolt Brechts »Die Dreigroschenoper« wurde zu einem der erfolgreichsten Stücke des 20. Jahrhunderts – unter anderem dank der enormen Popularität von Kurt Weills Liedern wie der »Moritat von Mackie Messer«. Seit ihrer Uraufführung 1928 gilt sie als wegweisende Verschmelzung von Schauspiel und Musiktheater, von Kapitalismuskritik und Gangsterromanze: Der Bettlerkönig Jonathan Peachum betreibt ein moralfreies Franchise-Unternehmen der besonderen Art, das aus der Not der Armen ein Geschäft mit dem Mitleid der Reichen macht. Doch die in Rotlicht getauchte Londoner Unterwelt ist hart umkämpft: Als sich seine Tochter Polly ausgerechnet mit dem Obergangster Macheath, genannt Mackie Messer, verlobt, sieht Peachum sein Imperium bedroht und liefert den zukünftigen Schwiegersohn an die Polizei aus – die ebenfalls ganz eigene Moralvorstellungen hat.
Hausregisseur Christian Weise und Mitglieder des Nationaltheater-Orchesters nehmen uns mit in Bertolt Brechts Haifischbecken der wilden Zwanziger.Regie - Christian WeiseBühne & Kostüme - Joki Tewes/Jana FindekleeLicht - Robby SchumannMusik - Jens DohleChoreografie - Alan BarnesDramaturgie - Franziska BetzKunst & Vermittlung - Ronja GerlachVocal Coach - Johanna Greulich.
https://www.nationaltheater-mannheim.de/spielplan/a-z/die-dreigroschenoper/ -
Di04Jun202419.30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal
Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer
Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion -
Mo20Mai202419.30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal
Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer
Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion -
Di14Mai202419.30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal
Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer
Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion. -
So28Apr202419 UhrMarkuskirche, Weinheim
Händel-Oratorium "Salomo" (gekürzt)Musikalische Leitung - Martin Lehr
Solisten:
Sopran - Johanna Greulich
Alt - Eva Braunstein
Tenor - Thorsten Gedak
Bass - Hans Joachen Braunstein
Altus - Thomas Nauwartat-SchultzeHeidelberger Kantatenorchester
Evangelische Singgemeinde Weinheim -
Do25Apr202419.30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal
Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer
Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion. -
Sa20Apr202419.30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal
Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer
Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion..Der Astronom Virmula beobachtet das Näherkommen eines Sterns, dessen Zusammenprall mit der Erde ihr Ende bedeuten würde. Weltweiter Ausnahmezustand! Liebespaare schwören sich ewige Treue im Angesicht des Todes, ein neuer Schlager wird kreiert, Live-Reportagen über den Kometen werden gesendet. Neugierige, Lebensmüde und die Presse versammeln sich zum Weltuntergang. Da entdeckt Virmula einen Fehler in seinen Berechnungen. Findet der Zusammenstoß nun statt oder nicht? Und was wäre schlimmer?Zusammen mit Käthe Steinitz schrieb Kurt Schwitters 1927 diese »groteske Oper«, die jetzt alle Sparten des Theaters und Orchesters Heidelberg gemeinsam auf die Bühne bringen. Schwitters Libretto setzte Ludger Vollmer in eine ebenso groteske, revueartige, schillernde Musik. Der 1961 geborene Komponist zählt aktuell mit seinen Werken, darunter »Gegen die Wand«, »Lola rennt« und »Tschick«, zu den meistgespielten Musiktheaterkomponist*innen.
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Virmula, Astronom - James Homann
Alma, seine Assistentin - Amira Elmadfa
Meisterlich, Oberordnungskommissar - Franko Klisović
Taa, Tänzerin / Agnes - Johanna Greulich
Rommel - André Kuntze
Frau Rommel- Elisabeth Auer
Noll, Tänzer - Jonah Moritz Quast
Bana, Meisterlichs Frau - Nicole Averkamp
Teddi, Taas großer Bär, später lebendig - Raphael Rubino
Die Dame - Henriette Blumenau
Zeitungsverkäuferin - Patricia Schäfer
Oberkellner - Jonathan Fiebig
Regisseur - Leon Maria Spiegelberg
Der Herr - Hendrik Richter
Kapellmeister - Dietger Holm
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Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg
Dance Theatre Heidelberg
Statisterie des Theaters und
Orchesters Heidelberg Philharmonisches Orchester Heidelberg -
Do28Mrz202419:30 UhrStaatstheater Darmstadt
"Pnima... ins Innere" Oper von Chaya Czernowin
Staatstheater Darmstadt.
https://www.staatstheater-darmstadt.de/veranstaltungen/pnima-ins-innere.1603/
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Do29Feb202419:30 UhrStaatstheater Darmstadt
"Pnima... ins Innere" Oper von Chaya Czernowin
Staatstheater Darmstadt -
So04Feb202418:00 UhrStaatstheater Darmstadt
"Pnima... ins Innere" Oper von Chaya Czernowin
Staatstheater Darmstadt -
Sa27Jan202419:30 UhrStaatstheater Darmstadt
"Pnima... ins Innere" Oper von Chaya Czernowin
Staatstheater DarmstadtDie israelische Komponistin Chaya Czernowin schrieb für die Münchner Biennale 2000 eine ungewöhnliche – und im echten Sinne des Wortes – unerhörte Partitur für das Musiktheater. In David Grossmans 1986 erschienenem Roman "Stichwort: Liebe" versucht der neunjährige israelische Junge Momik herauszufinden, welches Trauma auf seinen Eltern und Großeltern lastet. Aber alle schweigen, niemand spricht mit ihm über den Holocaust. Sein Großonkel Anschel, der das KZ überlebt hat, versucht Momik etwas Dringendes zu vermitteln. Anschel ist jedoch so verstört, dass er nur noch raunt und stammelt. Ausgehend von diesem Roman komponierte Chaya Czernowin mit Pnima... Ins Innere eine Oper über die Übertragung von Traumata. Mit Musik, Silben, Klängen und Geräuschen wird das Unaussprechliche hörbar. Pnima... Ins Innere erzählt eine Geschichte, die unerzählbar ist und erzählt werden muss.
Die Aufführung im Großen Haus spielt vor einem leeren Zuschauerraum als Bild für die riesenhafte Lücke, die all die Ermordeten hinterließen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sehen die Aufführung von der Hinterbühne.
Musikalische Leitung - Richard Schwennicke
Regie & Bühne -Karsten Wiegand
Co-Regie - Kerem Hillel
Choreografie - Wen Hui
Kostüm und Mitarbeit Bühne - Judith Adam
Bühne nach einer Idee von Bärbl Hohmann
Dramaturgie - Michael Dißmeier.
Sopran - Johanna Greulich
Alt -Noa Frenkel
Bariton -David Pichlmaier
Bass - Szymon Chojnacki und Tomas Möwes
Kind - Philine Grünewaldt / Philine Kirschfink
Tänzer*innen - Hojoon Moon, Julia Alsdorf, Wen Hui.
Klarinette - Drew Gilchrist
Altsaxofon - Alejandro Olivan
Posaune - Andrew Digby
Singende Säge - Matthias Würsch
Viola - Miho Kawai
Violoncello - Clara FranzTon - Christoph Kirschfink
Licht - Reinhard TraubMit
Jugendchor des Staatstheaters Darmstadt
Statisterie des Staatstheaters Darmstadt
Staatsorchester Darmstadthttps://www.staatstheater-darmstadt.de/veranstaltungen/pnima-ins-innere.1603/
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Mo16Okt202320:00Goethe-Institut, Thessaloniki
Am Montag, den 16.10.2023
Um 20:00 Uhr
Im Tagungssaal des Goethe Instituts ThessalonikiNina Janssen-Deinzer (Klarinette & Kontrabassklarinette)
&
Johanna Greulich (Stimme)Im Rahmen der Zusammenarbeit des Zeitgenössischen Musiklaboratoriums (ESM) der ATH mit dem Goethe-Institut Thessaloniki finden außerdem offene Workshop-Proben der Stücke statt
Am 15. Oktober
Von 12:00 bis 15:00 -
Sa14Okt202320:00Thessaloniki, Greece, Yeni Mosque
Flash – Contemporary Music at Yeni Mosque
Saturday October 14, 2023, 20:30
Nina Janßen-Deinzer, clarinet & contrabass clarinet, Johanna Greulich, sopranoThe concert is co-organized by the Contemporary Music Lab (CML), the Goethe Institut Thessaloniki and the Municipality of Thessaloniki. It is part of the Contemporary Music Lab project which concerns the organization of concerts/performances of contemporary music in historical monuments of Thessaloniki. The present concert takes place in the Yeni Tzami, in a place with special acoustics and obvious cultural connotations (East-West). The use of such unique (also in terms of acoustics) historic monuments for concerts/performances functions to the benefit of the monuments themselves – in terms of their prominence – but also of the creative imprint of the city’s cultural continuity.
The concert features two important German performers of contemporary music, Nina Janßen-Deinzer, one of the leading clarinetists of her generation, and soprano Johanna Greulich with a broad and varied career in the field of contemporary music and music theatre.
Works will be presented for voice and clarinet or double bass clarinet – an impressive and hard-to-find due to its size and range instrument.
The works that Nina Janßen-Deinzer and Johanna Greulich will perform are by Georges Aperghis, one of the most important composers of our time, Cinq Couplets for voice and contrabass clarinet (1988), Luciano Berio, one of the leading figures of the post-war music, Sequenza III for solo voice (1966), Wolfgang Rihm, one of Germany’s most well-known post-war composers, Zu singen for soprano and clarinet (2006) and Arnulf Herrmann, Rockabye for soprano and clarinet/contrabass clarinet (2020).
Finally, the concert presents works by three composers from Thessaloniki, Michalis Lapidakis traum(a) for soprano and contrabass clarinet (premiere, 2023), Dimitris Maronidis, Nexus II for contrabass clarinet and electronics (premiere, 2023) and Dimitris Papageorgiou, Debout version II for contrabass clarinet (2023).
Georges Aperghis – Cinq Couplets for voice and contrabass clarinet (1988)
Arnulf Herrmann – Rockabye for sopran and clarinet/contrabass clarinet (2020)
Wolfgang Rihm – Zu singen für sopran and clarinet (2006)
Michalis Lapidakis – traum(a) for sopran and contrabass clarinet, WP (2023)
Dimitri Papageorgiou – Debout (version II) for contrabass clarinet (2023)
Dimitris Maronidis – Impulse Response for contrabass clarinet and electronics, WP (2023)
Luciano Berio – Sequenza III for voice solo (1966) -
Mi27Sep2023Sa30Sep2023
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Di06Jun2023Do22Jun2023Nationaltheater Mannheim Schauspiel, BuGa2023, Luisenpark, Seebühne
Premiere 22.6.2023
Wilhelm Tell
von Friedrich Schiller
mit Musik von Falk EffenbergerChristian Weise wird »Wilhelm Tell« als Parabel erzählen. Falk Effenberger fügt der eindringlichen Pathetik Schillers seinen komponierten Sound hinzu. Aus der rauhen Gebirgswelt zaubern beide Künstler eine singende und klingende Wasserwelt, in der mit viel Witz um Recht und Freiheit gekämpft wird. Eine Freiheit, die sich am Ende allerdings als brüchig erweist.
Mit
Wilhelm Tell u.a. - Christoph Bornmüller
Ruodi/Walter Fürst u.a. - Sarah Zastrau
Kuoni/ Freiherr von Attinghausen/Berta von Bruneck/Wache u.a. - Almut Henkel
Werni/ Melchthal u.a. - Omar Shaker und Oscar Olivo
Hermann Gessler/Reiter u.a. - Annemarie Brüntjen
Ulrich von Rudenz/Reiter/Johannes Parricida u.a. - Leonard Burkhardt
Gertrud Stauffacher/ Hedwig Tell/Pfarrer Rösselmann/Wache u.a. - Jessica Higgins
Baungarten/Werner Stauffacher/Herr Stüssi u.a. - Patrick Schnicke
Walter Tell/Conference - Nektarios Vlachopoulos
Musiker: Falk Effenberger, Steffen Illner, Jens DohleRegie: Christian Weise
Bühne: Nina Peller
Kostüme: Lane Schäfer
Licht: Robby Schumann
Musikalische Leitung & Komposition: Falk Effenberger
Choreografie: Rouven Pabst
Dramaturgie: Beate Seidel
Vocal Coach: Johanna GreulichWeitere Vorstellungen: 24.6, 25.6, 28.6, 30.6, 1.7, 5.7, 7.7, 8.7, 9.7
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So14Mai202320:00Gallus Theater Frankfurt
Ensemble 9. November
»Monolog einer Zwiebel«
Musiktheatralische Schälung der poetischen Zwiebel - Pablo Neruda
Donnerstag, 08.06.23, 20:00
Freitag, 09.06.23, 20:00
Samstag, 10.06.23, 20:00
Sonntag, 11.06.23, 20:00
Ein neues Gesamtkunstwerk des Ensemble 9. November feiert Premiere. Das E9N erarbeitet sich die literarische Grundlage für Texte seiner Gesamtkunstwerke aus Werken der Poesie, die historischen 'Weltzuständen' inhaltlich und ästhetisch Ausdruck verleihen.
'Da nun aber die poetische und prosaische Vorstellungsweise und Weltanschauung in ein und demselben Bewußtsein zusammengebunden sind, so ist hier eine Hemmung und Störung, ja sogar ein Kampf beider möglich, den unsere heutige Poesie beweist.' (Hegel, 'Vorlesungen über die Ästhetik', dritter Band, S. 281/282)
Pablo Nerudas poetisches Werk ist geprägt von dieser Auseinandersetzung in und mit der 'Welt des sich entfremdeten Geistes.' (Hegel, 'Phänomenologie des Geistes', S. 347 ff.)
Regie, Dramaturgie, Bildende Kunst: Dr. Wilfried Fiebig
Schauspiel: Katrin Schyns, Richard Köhler
Komposition und Piano: Theodor Köhler
Sopran: Johanna Greulich
Saxophon: Stefan Weilmünster
Lichtdesign: Johannes Schmidt
Projektionen: Christine Fiebig, Richard Köhler
Grafik und Film: Jörg Langhorst
Leitung E9N: Helen Körte, Dr. Wilfgrid Fiebig -
Sa13Mai202320:00Gallus Theater Frankfurt
Ensemble 9. November
»Monolog einer Zwiebel«
Musiktheatralische Schälung der poetischen Zwiebel - Pablo Neruda
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Fr12Mai202320:00Gallus Theater Frankfurt
Ensemble 9. November
»Monolog einer Zwiebel«
Musiktheatralische Schälung der poetischen Zwiebel - Pablo Neruda
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Do11Mai202320:00Gallus Theater Frankfurt
Ensemble 9. November
»Monolog einer Zwiebel«
Musiktheatralische Schälung der poetischen Zwiebel - Pablo Neruda
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Fr25Nov2022Gare du Nord, Basel (CH)
Jubiläum! 10 Jahre Eunoia Quintett !
Das Eunoia Quintett wird 10 Jahre alt!
Das möchten wir mit Ihnen feiern!
Diesmal mit einer Kooperation mit Christian Bök, dem Autor des Buches “Eunoia”, LAUTESkollektiv und außerdem einer UA von Stephen Menotti
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Sa05Nov202220:00Historischen Museums Baden (CH)
„Helle Nacht“ Museum Baden (CH) – Vernissage von „auf und ab“
Vernissage zur Fahrstuhl-Installation «auf und ab» vom Künstlerinnenduo LAUTESkollektiv
20.00 Uhr und 21.30 Uhr: Vernissage von „auf und ab“ mit Live-Performance und Musik
Bahnbrechende technische Errungenschaft, schwebende Transferkapsel zwischen oben und unten und nicht selten Zeuge unzähliger Geschehnisse auf engstem Raum: Der Fahrstuhl ist aus soziologischer und kulturgeschichtlicher Sicht mehr als nur vertikales Transportmittel.
In der interdisziplinären Kunstinstallation «auf und ab» wird der Fahrstuhl selbst zum Protagonisten: Er befindet sich in einem Badener Kurhotel von anno dazumal und wächst mit fortschreitendem Geschehen über seine angestammte Rolle als seelenlose Maschine hinaus, um gar selbst zum Drahtzieher zu werden …
«auf und ab» ist eine klingende Installation des LAUTESkollektiv, Laura Haensler (Design) und Stephanie Haensler (Komposition), die seit 2019 interdisziplinäre Projekte realisieren: Design befragt Komposition, zeitgenössische Musik trifft auf Objektkunst, Hörbares spiegelt sich in Sichtbarem.
Interpretiert wird das Werk vom Eunoia-Quintett: Johanna Greulich: Sopran, Ellen Fallowfield: Cello, Clemens Hund-Göschel: Klavier, Stephen Menotti: Posaune, Louisa Marxen: Schlagzeug
Laura Haensler und Stephanie Haensler, die Installation ist zu sehen im Historischen Museum Baden vom 6. bis 23.11.2022.
https://museum.baden.ch/de/startseite/agenda/veranstaltungen-details.html/1634/event/21770/eventdate/1880655
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Fr21Okt2022Frankfurt
Konzert mit der Camerata Vocale Freiburg
Unter anderem mit Winfried Toll's "3 Lieder für Sopran und Violoncello (Hermann Hesse)" Cello: Susanne Müller-Hornbach
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So16Okt2022Freiburg
Konzert mit der Camerata Vocale Freiburg
Unter anderem mit Winfried Toll's "3 Lieder für Sopran und Violoncello (Hermann Hesse)" Cello: Susanne Müller-Hornbach
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So03Jul2022Nationaltheater Mannheim
Uraufführung, Musiktheater von Malin Bang
Eine Koproduktion von Oper und Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und der Münchner Biennale
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So26Jun2022Nationaltheater Mannheim
Uraufführung, Musiktheater von Malin Bang
Eine Koproduktion von Oper und Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und der Münchner Biennale
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Di21Jun2022Nationaltheater Mannheim
Uraufführung, Musiktheater von Malin Bang
Eine Koproduktion von Oper und Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und der Münchner Biennale
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Do16Jun2022Nationaltheater Mannheim
Uraufführung, Musiktheater von Malin Bang
Eine Koproduktion von Oper und Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und der Münchner Biennale
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Do02Jun2022Romanfabrik, Frankfurt am Main
„Nur eins sei mir gewähret“ von Gerhard Müller-Hornbach
MutareEnsemble
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Do19Mai2022Biennale München
Uraufführung, Musiktheater von Malin Bang
Eine Koproduktion von Oper und Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und der Münchner Biennale
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Mi18Mai2022
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Di17Mai202219:30Münchener Biennale, Muffathalle
Uraufführung, Musiktheater von Malin Bang
Eine Koproduktion von Oper und Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und der Münchner Biennale
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So15Mai2022Biennale MünchenZu dem Stück:In ihrem gemeinsamen Werk stellen Komponistin Malin Bång und Autor Pat To Yan die Freundschaft zweier Frauen in den Fokus: In einem nicht näher benannten repressiven System herrscht eine Maschine als König. Sie wird gefüttert mit nach Demonstrationen liegengebliebenem Müll – der keineswegs nutzlos ist, sondern im Gegenteil zur minutiösen Nachverfolgung dient. Er lässt auf ganze Biografien schließen, die anschließend ausgeschaltet werden können. Die Freundinnen Dana und Sara versuchen sich gegen diese totalitäre Gewalt zu behaupten. Doch als die beiden unterschiedliche Wege des Widerstands wählen, wird ihre Beziehung schonungslos auf die Probe gestellt. Denn Dana konfrontiert sich und ihre Umwelt auf radikale Weise mit der Unrechtsherrschaft, während Sara eine leisere Revolution bevorzugt.Metaphorisch-gleichnishaft und zugleich brutal konkret verhandelt Pat To Yan, 1975 in Hongkong geboren, in seinem ersten Libretto die Frage, wie bedingungslos Widerstand sein muss. In seinem Text verschieben sich Realitäts- und Traumebenen, die durch die Musik kongenial verschmelzen. Seine Figuren sind kreative Schöpfungen mythologischer Figuren aus Europa und China. In der Spielzeit 2021/22 arbeitet Pat To Yan als Hausautor am Nationaltheater Mannheim.Die Musik der schwedischen Komponistin Malin Bång erschafft einen Kosmos voll überraschender und kontrastierender Klänge, der von verhaltener Intimität bis hin zu eigensinniger Schärfe reicht. Ihre Komposition führt Rhythmik und Melodie von Pat To Yans Libretto fort und schafft sowohl Verbindungen als auch Grenzen zwischen den Erfahrungswelten der beiden Protagonistinnen.
Koproduktion von Oper und Schauspiel des NTM und der Münchener Biennale
Komposition: Malin Bång
Libretto: Pat To Yan
Musikalische Leitung: Rei Munakata
Regie: Sandra StrunzSänger*innen:
Johanna Greulich
Eva Resch
Ilya LapichSchauspieler*innen:
Jessica Higgins
Maria Munkert
Matthias BreitenbachAusstattung: Sabine Kohlstedt
Choreografie: Ted Stoffer
Licht: Clemens Heck
Dramaturgie: Deborah Maier, Anna-Sophia Güther, Sascha Hargesheimer -
Mo02Mai2022
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Di19Apr2022
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Fr25Mrz2022Theater Heidelberg
Oper
„Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
Uraufführung von Karola ObermüllerSophie Scholl/Ira: Katarina Morfa
Inge Scholl/Freundin 1: Johanna Greulich
Lina Scholl/Freundin 2 und als alte Frau heute: Almerija Delic
Hans Scholl/Fritz Hartnagel: João Terleira
Robert Scholl: Wilfried StaberMusikalische Leitung: Dietger Holm
Regie: Magdalena Fuchsberger
Bühne und Kostüme: Monika Biegler
Video: Aaron Kitzig
Musiktheaterpädagogik: Maura Kopschitz
Dramaturgie: Ulrike Schumann
Philharmonisches Orchester Heidelberg -
Di15Mrz2022
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So06Mrz2022
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Fr04Mrz2022
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Do10Feb2022
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Do27Jan202219:00Gallus Theater Frankfurt
Jahrestag der Befreiung des Lagers Auschwitz
»Prozess Auschwitz Erinnern«
Film und LesungTheater Prozess
Akteure und Sprecher/Sprecherinnen: Barbara Englert, Edgar M. Böhlke, Ilja Kamphues
Komposition: Gerhard Müller-Hornbach
Solistin: Johanna Greulich
Regie, Dramaturgie: Ulrich Meckler
Editing: Rainer Brumme
Kamera: Bernd Löser
Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Elisabeth Rohr (Marburg/ Frankfurt)Am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung des KZ-Auschwitz, zeigen wir noch einmal den Film von Theater Prozess:
»Die Überlebenden der Vernichtungslager hatten die Bürde des Erlittenen für ihr weiteres Leben zu tragen. Der Frankfurter Auschwitz-Prozess zwang die ZeugInnen, sich dem Prozess des Erinnerns, des Berichts, der Befragung in öffentlicher Verhandlung auszusetzen. Wir nutzen die Protokolle des Prozesses, konzentrieren uns aber auf die unterschiedlichen Formen des Erinnerns: Erinnern als Rekonstruktion, fragmentierte und zerstörte Erinnerung, abgewehrte, verformte Erinnerung, Bilder ohne Sprache, scheiternder Sprechversuch.
Auf der anderen, der Täterseite die Erinnerung als Verfälschung, Verleugnung oder Rechtfertigung, auftrumpfend oder abwehrend, larmoyant, aggressiv.
Ästhetisch nähern wir uns diesen Formen des Erinnerns mit einer Partitur aus Stimmen, Aktionen, Rauminstallation, die sich dem widersprüchlichen, in Ort und Zeit inkonsistenten dieser inneren Vorgänge anzunähern sucht. Die disparaten Ebenen der Erinnerung legen wir in dissoziierte Ebenen des Sprechens über- und nebeneinander, wie die Bruchstücke, in die der Prozess des Erinnerns an traumatisierende Vorgänge zerfallen kann.
Szenisch werden Positionen im Prozess des Erinnerns, die der Opferzeugen und die der Täter, als unvereinbar gegenüber gestellt, es gibt keinen Dialog, es wird nicht die Form des Gerichtsprozesses gewählt.« (U. Meckler)Vorher liest Edgar M. Böhlke aus: 'Meine Ortschaft' von Peter Weiss; ein Bericht über einen Besuch in Auschwitz anlässlich des ersten Auschwitzprozesses. Der Text beginnt: »Diese Ortschaft, von der ich seit langem wusste doch die ich erst später sah, liegt gänzlich für sich. Es ist die Ortschaft, für die ich bestimmt war und der ich entkam. Ich habe selbst nichts in dieser Ortschaft erfahren. Ich habe keine andere Beziehung zu ihr, als dass mein Name auf den Listen derer stand, die dorthin für immer übersiedeln sollten. Zwanzig Jahre danach habe ich diese Ortschaft gesehen. Ich bin hierher gekommen aus freiem Willen. Ich bin aus keinem Zug geladen worden. Ich bin nicht mit Knüppeln in dieses Gelände getrieben worden. Ich komme zwanzig Jahre zu spät hierher.«
Kooperation dieser Vorführung mit VVN-BdA, deren italienischer Schwesterorganisation ANPI, das Dritte Welt Haus und U68, dem Jugendclub des DGB.
Inhaltliche Unterstützung: KunstGesellschaft Frankfurt e.V. / Leben und Arbeiten in Gallus und Griesheim e.V. / Gegen Vergessen - für Demokratie e.V. / Gallus Theater .
Förderung: Kulturamt Frankfurt / HMWK / Bürgerstiftung Citoyen / Holger Koppe-Stiftung -
So28Nov202118:00Gare du Nord, Basel
Jubiläum! 10 Jahre Eunoia Quintett !
Das Eunoia Quintett wird 10 Jahre alt!
Das möchten wir mit Ihnen feiern!
Es wird zwei Jubiläums-Konzerte im Gare du Nord geben!
am 28.11.2021 mit Stücken von Lucier, Chikako, Padilla, Granzow und einer Uraufführung von Santiago Diez Fischer
und im November 2022 mit einer Kooperation mit Christian Bök, dem Autor des Buches “Eunoia”
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So21Nov2021Philharmonie Luxembourg
Kompositionsworkshop für Kinder
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Sa30Okt202119:00Peterskirche, Heidelberg
Georg Friedrich Händel »Belsazar« HWV 61
Oratorium in drei Teilen für Soli, Chor und OrchesterSa 30.10.2021, 19.00 Uhr
PeterskircheBelsazar (Tenor): Christopher Diffey
Gobrias (Bass): Wilfried Staber
Nitocris (Sopran): Johanna Greulich
Cyrus/Daniel (Altus): Ray Chenez
Sprecher: Hans FleischmannLeitung und Cembalo Christian Kabitz
Bachchor Heidelberg | Philharmonisches Orchester HeidelbergHändels bedeutendes Oratorium »Belsazar« ist in einer coronakonformen Version im 1. Bachchor-Konzert zu erleben. Die üblichen Rezitative weichen einem die Handlung erzählenden Text, den Dirigent und Chorleiter Christian Kabitz für dieses Konzert verfasst hat: Stringenz in der Erzählung, Fokussierung auf die Formteile des Oratoriums.
In der Bibel, im Buch Daniel ist sie überliefert: die Geschichte um den babylonischen König Belsazar. Der frevelt gegen den Gott der Israeliten. Eine Geisterhand schreibt daraufhin die geheimnisvolle Inschrift, das »Menetekel«, an die Wand des Saales. Sie sagt den Untergang des Reiches voraus, und den Tod Belsazars durch die Perser. Noch in der gleichen Nacht erfüllt sich das Orakel.
Händels »Belsazar« ist mit seinen ausführlichen Szenenanweisungen, begleiteten Rezitativen und Ariosi fast eine Oper, die aber wegen des Bühnenverbots für biblische Handlungen im damaligen England die nichtszenische Form des Oratoriums beibehalten musste. -
Mi20Okt2021Theater Heidelberg
Oper
„Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
Uraufführung von Karola ObermüllerTheater Heidelberg
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Mo18Okt2021Theater Heidelberg
Oper
„Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
Uraufführung von Karola ObermüllerTheater Heidelberg
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Mi13Okt2021Fr15Okt2021Gallus Theater Frankfurt
Kunstaktion
„Wenn Bücher brennen, wird es hell“
nach einer Idee von Wilfried FiebigMusik von Theodor Köhler
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So10Okt2021Theater Heidelberg
Oper
„Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
Uraufführung von Karola ObermüllerTheater Heidelberg
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Fr08Okt2021Theater Heidelberg
Oper
„Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
Uraufführung von Karola ObermüllerTheater Heidelberg
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Di05Okt2021Mi06Okt2021
Aufnahmen zum Film "Prozess Auschwitz" nach Peter Weiss
Musik von Gerhard Müller-Hornbach
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Sa02Okt2021Theater Heidelberg
Oper
„Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
Uraufführung von Karola ObermüllerTheater Heidelberg
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Fr01Okt2021Theater Heidelberg
Oper
„Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
Uraufführung von Karola ObermüllerSophie Scholl/Ira: Katarina Morfa
Inge Scholl/Freundin 1: Johanna Greulich
Lina Scholl/Freundin 2 und als alte Frau heute: Almerija Delic
Hans Scholl/Fritz Hartnagel: João Terleira
Robert Scholl: Wilfried StaberMusikalische Leitung: Dietger Holm
Regie: Magdalena Fuchsberger
Bühne und Kostüme: Monika Biegler
Video: Aaron Kitzig
Musiktheaterpädagogik: Maura Kopschitz
Dramaturgie: Ulrike Schumann
Philharmonisches Orchester HeidelbergAufführungstermine im Oktober:
1., 2., 8.,10., 18., 20.Weitere Aufführungen März-Mai 2022
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So05Sep2021
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Fr09Jul202119:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot
https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/
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Do08Jul202119:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot
https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/
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Mo05Jul202119:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot
https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/
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So04Jul202115:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot
https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/
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Fr02Jul202119:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot
https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/
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Do01Jul202119:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot
https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/
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Mo28Jun202119:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot
https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/
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So27Jun202119:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot
INFERNO
OPER VON LUCIA RONCHETTINACH »LA DIVINA COMMEDIA« VON DANTE ALIGHIERI / MIT EINEM EPILOG VON TIZIANO SCARPA
AUFTRAGSWERK VON OPER UND SCHAUSPIEL FRANKFURTAllein im Wald, abgekommen vom Weg. Ein Mensch am Nullpunkt. So beginnt Dantes »Inferno« – als Alptraum des eigenen Lebens. Im Höllentrichter begegnen Dante Feinde und Gefährten; Maßlosigkeit, Gier und Verrat haben sie hierher gebracht. Mit ungeheurer poetischer Kraft zeichnet Dante das Grauen der Hölle, die umso erschreckender wirkt, je mehr sie der Barbarei der diesseitigen Welt ähnelt.
Im Auftrag von Oper und Schauspiel Frankfurt hat sich die italienische Komponistin Lucia Ronchetti Dantes »Inferno« angenommen und eine Oper für Schauspieler_innen und Sänger_innen komponiert. Ronchetti, eine der international gefragtesten Komponist_innen, verwandelt mit großer Bläser- und Schlagwerkbesetzung Dantes Höllenkreise in spektakuläre Klanglandschaften. -
Mi05Mai2021Mi12Mai2021Gallus Theater Frankfurt am Main
Musiktheater Uraufführung von Dr. Wilfried Fiebig
Ensemble 9. November
Komposition und Piano: Theodor Köhler
Sopran: Johanna Greulich
Violine: Katrin Becht
Saxophon, Querflöte, Bassklarinette: Stefan Weilmünster
Schauspiel: Eric Lenke, Katrin Schyns, Myriam Tancredi, Richard Köhler
Lichtdesign: Johannes Schmidt
Grafik und Film: Jörg Langhorst
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So21Mrz2021
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So21Mrz2021
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Sa20Mrz202117 UhrDarmstadt, St. Ludwig
"Tilge, Höchster, meine Sünden"
Bach-Kantate BWV 1083
Bistumsprojekt Fastenzeit 2021 4 Wochen - 4 Psalmen
G.B. Pergolesi/J.S. Bach: "Tilge, Höchster, meine Sünden" BWV 1083Johanna Greulich, Sopran
Nicole Schumann, Alt
Frankfurter Barocksolisten
Felix Ponizy und Jorin Sandau, Cembalo, Orgel & Leitung -
So27Dez202010:00Christuskirche Mannheim
Bach-Kantate BWV 133 "Ich freu mich in dir"
Musikalische Leitung: Johannes Michel
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Fr25Dez202011:00Nordwestgemeinde Frankfurt
Kantaten-Gottesdienst in der Nordwestgemeinde Frankfurt
(Vivaldi, Schütz, Bach u.a.)Musikalische Leitung Tobias Koriath
Bild: Katharina Piriwe
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Fr11Dez202020:00Romanfabrik, Frankfurt am Main
Im Programm "Weltstadt Paris" singe ich Modest Mussorgskys "Kinderstube" auf Russisch in einem Arrangement für Sopran, Flöte, Geige, Cello, Gitarre, Klavier und Harfe
Mit dem Mutare Ensemble
In der Romanfabrik Frankfurt
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So22Nov202010:00Königstein (Taunus), Immanuelgemeinde
Bach-Kantate BWV 156 "Ich steh mit einem Fuß im Grabe"
Immanuelgemeinde, Königstein (Taunus)
Leitung: Michael Muche
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Fr06Nov2020So15Nov2020
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Di20Okt2020
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Sa09Mai2020
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Do07Mai2020
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Di05Mai2020
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So03Mai2020
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Fr01Mai2020
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Mi29Apr2020
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So26Apr2020
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Fr24Apr2020
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Mi22Apr2020Fr24Apr2020
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Mi22Apr2020
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Sa18Apr202019:30Frankfurt am MainAllein im Wald, abgekommen vom Weg. Ein Mensch am Nullpunkt. So beginnt Dantes »Inferno« – als Alptraum des eigenen Lebens. Im Höllentrichter begegnen Dante Feinde und Gefährten; Maßlosigkeit, Gier und Verrat haben sie hierher gebracht. Mit ungeheurer poetischer Kraft zeichnet Dante das Grauen der Hölle, die umso erschreckender wirkt, je mehr sie der Barbarei der diesseitigen Welt ähnelt.
Im Auftrag von Oper und Schauspiel Frankfurt hat sich die italienische Komponistin Lucia Ronchetti Dantes »Inferno« angenommen und eine Oper für Schauspieler_innen und Sänger_innen komponiert. Ronchetti, eine der international gefragtesten Komponist_innen, verwandelt mit großer Bläser- und Schlagwerkbesetzung Dantes Höllenkreise in spektakuläre Klanglandschaften.Der Vorverkauf für alle Vorstellungstermine startet am 10. März, für Abonnent_innen am 07. März.Musikalische Leitung
Tito CeccheriniRegie
Kay Voges, Marcus LobbesVideo-Art
Robi VoigtBühne
Pia Maria MackertKostüme
Mona UlrichLichtdesign, Director of Photography
Voxi BärenklauDramaturgie
Konrad Kuhn, Ursula ThinnesBesetzung
Sebastian Kuschmann (Dante)
Jan Jakub Monowid, Matthew Swensen, Frederic Mörth, Eric Ander (Dantes innere Stimme)
Karolina Makuła (Francesca)
Alexander Kravets (Ulisse)
Alfred Reiter, Frederic Mörth, Matthew Swensen (Lucifero)
Frank Albrecht (Charon, Ugolino, Gheradesca)
Ralf Drexler (Minos, Brunetto Latini)
Florian Mania (Filippo Argenti, Alessio Interminei)
Andreas Vögler (Calavcante de Calavcanti, Vanni Fucci)
Anna Kubin (Pier delle Vigne)
Julie Grutzka, Johanna Greulich, Hana Holodňáková, Ipeleng Kgatla; Carmen Artaza, Judith Beifuß, Martha Jordan, Maria Zibert; Francisco Huerta, Tianji Lin, Ke An, Jonas Boy; Andreas Drescher, Alexander Winn, -
Mo09Mrz2020
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So15Dez201916:00Neu-Isenburg, Evangelische Johannesgemeinde
Johanna Greulich - Sopran
Birgit Schmickler - Alt
Ralf Emge, Christian Fröhlich - Tenor
Stefan Grunwald, Uwe Meier - BassLeitung Gabriele Urbanski
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So13Okt2019
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Fr04Okt2019So06Okt2019Winterthur, Basel (CH)
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Mi17Jul2019So21Jul2019Ludwigsburg, Heidelberg (D)
ZER-RIS-SEN Wenji: Auf der Suche nach Heimat
SCHOLA HEIDELBERG | ensemble aisthesis | asiatische Gastkünstler
Regie | Johann Diel
Ausstattung | Romy Rexheuser
Musikalische Leitung | Walter Nußbaum -
So19Mai201913 UhrBasel, Schweiz, Muttenz
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So19Mai201918 UhrBasel, Schweiz, Muttenz
Oppenheim Architecture / Huesler Architekten, Kirchplatz Residence
Hauskonzert
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Fr29Mrz201920 UhrGenf (CH)
- Sopran - Johanna Greulich
Ensemble Contrechamps - Leitung - Michael Wendeberg
- Sopran - Johanna Greulich
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So17Mrz201917 UhrGroß-Umstadt, D
"Der Messias" von G. F. Händel in Deutscher Sprache
mit
Johanna Greulich (Sopran)
Irmhild Wicking (Alt)
Aljoscha Lennert (Tenor)
Christos Pelekanos (Bass)Leitung Eva Wolf
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Sa16Mrz201920 UhrFrankfurt, Romanfabrik, D
Programm:
Modest Mussorgsky - Die Kinderstube
Igor Strawinsky - Vier Russische Lieder für Singstimme
Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch - Romanzen-Suite op. 127Besetzung:
Sopran: Johanna Greulich
Flöte: Thaddeus Watson
Harfe: Bettina Link
Gitarre: Christopher Brandt
Klavier: Klaus Dreier
Violine: Johannes Blumenröther
Violoncello: Susanne Müller-Hornbach -
Fr16Nov2018
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Fr09Nov201820 UhrFlorian-Waldeck-Saal, Reiß-Engelhorn-Museen, Mannheim (D)
Bernhard Lang "HERMETIKA VII" (UA) - mit dem Klangforum Heidelberg
In Kooperation mit dem SWR Experimentalstudio.
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Mi31Okt201819 UhrFrankfurt, St. Katharinen Kirche
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Do25Okt2018So25Nov2018Luxembourg
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So21Okt2018Montabaur (D)
Vocal Coaching für das Werk „Folgen folgen“ von Katharina Roth beim JugendEnsembleNeueMusik Rheinland-Pfalz/Saarland -
Sa22Sep2018So23Sep201820 UhrBerlin (D)
"Gestern und Morgen – Die Wahrheit über die Villa Elisabeth"
von Francois SarhanIn der Villa Elisabeth, Berlin
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Sa09Jun2018Ottweiler (D)
Vocal Coaching für das Werk „con:text“ von Markus Radke beim JugendEnsembleNeueMusik Rheinland-Pfalz/Saarland -
Mi06Jun2018Fr29Jun2018Basel, Genf (CH), Würzburg, Frankfurt, Heidelberg (D)
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Sa17Mrz201821:00Konzerttheater Bern
Fliegenglas VIDEO
Musiktheater von und mit Johanna Greulich und Clemens Hund-Göschel
Im Rahmen der Int. Plattform für Neues Musiktheater
Texte von T. Glavinic, J. Greulich, D. Markson, L. Wittgenstein (Libretto Johanna Greulich)
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Sa03Mrz201816:30Mildenburg, Miltenberg
Konzert mit Liedern von Haydn, Kraus, Sterkel und Mozart
mit Christian Prader
und Sylvia Ackermann -
Mi28Feb201820:00Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
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Di30Jan2018Sa03Feb2018
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Fr08Dez2017So10Dez2017Konzerttheater Bern, Hochschule der Künste Bern
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Fr10Nov2017So12Nov2017echoraum, Wien Modern, WienFrançois Sarhan
One Shot Train. Die Wahrheit über den echoraum. Ein enzyklopädisches Stationentheater. (2017) EA10.-12. November 2017
echoraum, Wien
Wien Modern -
So17Sep2017Mi20Sep2017Gare du Nord, Basel (CH) Zeiträume: Biennale für Neue Musik und Architektur
Szenisches Projekt mit Francois Sarhan
17., 19. und 20 September 2017
Gare du Nord, Basel
Zeiträume: Biennale für Neue Musik und Architektur10.-12. November 2017
echoraum, Wien
WienModernmit dem Eunoia Quintett |Zeiträume Basel|Wien Modern|Francois Sarhan
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Sa25Mrz2017Mo27Mrz201720:00Festival Archipel, Genf (CH), Gare du Nord, Basel (CH)
Zwei Ensembles entwickeln ein virtuoses Konzertprogramm, das zwei gegensätzliche Formen zeitgenössischer Ensemblebesetzung zusammenführt und dabei auch die regionale Herkunft der Ensembles musikalisch untersucht.
Zum einen wird das junge Eunoia Quintett, in dem jede Instrumentengattung nur einmal vorkommt, portraitiert. Zum anderen stellt sich das viel grössere, etablierte Ensemble Contrechamps vor, in welchem praktisch jedes klassische Instrument einmal vertreten ist. Im 20-minütigen Finalstück des Konzertabends ergänzen sich die beiden Ensembles zu einer Aufführung von Beat Furrers «Illuminations».Mit: Eunoia Quintett, Ensemble Contrechamps; Leitung: Michael Wendeberg
Programm: Mike Svoboda: «Eunoia» (2014); Kaija Saariaho: «Lichtbogen» (1986); Daniel Vezza: «of codes» (2013); Dominique Schafer: «Vers une présence réelle … » (2014); Beat Furrer: «Illuminations» (1985)
Festival Archipel (Tickets)
Eunoia Quintett | Ensemble Contrechamps -
So12Mrz201717:00Schloss, Burgdorf (D)
Johanna Greulich, Gesang
Clemens Hund-Göschel, KlavierKonzert mit Moderation
Das romantische Lied per se, der Liederkreis von Robert Schumann, gespiegelt mit zwei zeitgenössischen Liederzyklen von George Crumb und Ernst Krenek, die Vergehen, Kreislauf des Lebens und Wiederkehr darstellen.
Programm:
George Crumb - Apparition - Elegiac Songs and Vocalises for Soprano and Amplified Piano (Text: Walt Whitman) (1979)
Robert Schumann - Liederkreis Op.39 (Text: Joseph Freiherrn von Eichendorff) (1840)
Ernst Krenek - Durch die Nacht Op. 67 (Text: Karl Kraus) (1930) -
So13Nov2016Groß-Umstadt (D)
Sopran - Johanna Greulich
Alt - Irmhild Wicking
Tenor - Florian Löffler
Bass - Christos PelekanosLeitung: Eva Wolf
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Di07Jun2016
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Do21Apr2016
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Sa24Okt2015Gare du Nord, Basel (CH)
Ein Abend zu Ehren der Komponistin Gladys Nordenstrom Krenek - ihr Werk «Zeit XXIV» wird erstmals in Europa aufgeführt
Vom Bayerischen Rundfunk (12.11.15), SRF 2 Kultur (11.11.15), und HR gesendet
Programm
Ernst Krenek - Durch die Nacht op. 67 (Text: Karl Kraus)
Ernst Krenek - Drei Lieder für Sopran und Klavier op. 216 (Text: Lilly von Sauter)
Ernst Krenek - Klaviersonate Nr. 2 op. 59
Gladys Nordenstrom Krenek - «Zeit XXIV» -
Sa03Okt2015Fr08Apr2016Rheinsberg (D), Basel (CH), Zürich (CH), Winterthur (CH), Bern (CH)
Musiktheater von Carola Bauckholt und Dmitri Kourliandski
3.10.2015 Musikakademie Rheinsberg (D)
29.1-1.2.2016 Gare du Nord, Basel (CH)
3.3.2016 Theater Rigiblick, Zürich (CH)
8.3.2016Theater am Gleis, Winterthur (CH)
8.4.2016 Konzerttheater Bern (CH) (konzertante UA)SENDUNG SWR 2 VIDEO ArtTV SENDUNG SRF PRESSE
Mehr Informationen Trailer Eunoia Quintett
Regie: Alienor Dauchez
Mitarbeiter Kostüm: Michael Kleine
Licht: Ladisav Zajac -
Fr11Sep2015So13Sep2015Basel (CH) Zeiträume: Biennale für Neue Musik und Architektur
Beat Gysin: Chronos (radial) für Ensemble und Stimmen (2015, Uraufführung)
Zeiträume Basel |Chronos Video|Ensemble Recherche|Beat Gysin
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Mi09Sep2015Bern (CH)
Preisträger Concours Nicati
der renommierteste Interpretationswettbewerb für Zeitgenössische Musik in der Schweiz
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Sa05Sep2015
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So19Apr2015Di16Jun2015Bern (CH)
THEATER FÜR ANARCHISTISCHE MÄDCHEN UND AUSGESTOPFTE TIERE NACH MOTIVEN VON „BERNARDA ALBAS HAUS“ VON FEDERICO GARCÍA LORCA
VON MARICEL ALVAREZ UND EMILIO GARCÍA WEHBI
TEXT EMILIO GARCÍA WEHBI
Die spartenübergreifende Produktion von Álvarez und García Wehbi sucht einen zeitgenössischen Zugang und richtet mit vielfältigen Theatermitteln ihren Fokus auf die Unterdrückungsstrukturen der männlich dominierten Gesellschaft, die auch heute noch in vielen Ländern der Erde den weiblichen Körper als Geisel nimmt.
Regie Emilio García Wehbi, Maricel Álvarez
Bühne Frank Holldack
Kostüme Senta Amacker
Choreographie Lisi Estaras
Dramaturgie Karla MäderSängerin: Johanna Greulich
Schauspieler/innen Milva Stark, Kiri Haardt, Mona Kloos, Sophie Hottinger, Jonathan Loosli, Henriette Blumenau
Tänzerinnen Izabela Orzelowska , Beatriz Navarro Baena, Pauline Briguet, Marion Zurbach
Musiker/innen Ellen Fallowfield, Stephen Menotti, Clemens Hund-Göschel, Louisa Marxen -
Mo29Sep2014Lausanne (CH)
Société de Musique Contemporaine Lausanne
Alban Berg - Fünf Orchesterlieder (Arr)
weitere Stücke von Isabel Mundry, Mike Svoboda, Leonardo Idrobo, Kevin Juillerat und Nikolaus A. HuberAufzeichnung SRF
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Mi03Sep2014Fr05Sep2014Zürich (CH)
Aufnahmen des Stückes "Oracula Sibyllae" von Balz Trümpy
mit dem Ensemble El Cimarrón
BR-Klassik (14.6.2016)
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So20Jul2014Büdingen (D)
Johann Sebastian Bach
Kantate Nr 77 "Du sollt Gott, deinen Herren, lieben"
Kantate Nr 147 "Herz und Mund und Tat und Leben"Johanna Greulich - Sopran
Andreas Pehl - Countertenor
Johannes Weiß - Tenor
Stefan Grunewald - BassLeitung: Barbara Müller
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So09Mrz2014So27Apr2014Konzerttheater Bern (CH)
Hannchen in "Vetter aus Dingsda"
Operette von Eduard Künnecke - am Konzerttheater BernRegie: Mara Kurotschka
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So26Jan2014Mo27Jan2014Luxembourg (Lux)
Kinderkonzerte mit dem Eunoia Quintett im CAPE Ettelbruck
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So22Dez2013Walldorf (D)
Johanna Greulich - Sopran
Julia Diefenbach - Alt
Patrick Siegrist - Tenor
Sebastian Kitzinger - BassLeitung: Stefan Küchler
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Do05Dez2013
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So17Nov2013Büdingen (D)
Johanna Greulich - Sopran
Andreas Pehl - Countertenor
Johannes Weiß - Tenor
Stefan Grunewald - BassLeitung: Barbara Müller
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Mi06Nov2013Frankfurter (D)
Ausstellungseröffnung "Begegnungen mit Paul Hindemith" LINK
Paul Hindemith (1895 – 1963)
Die Serenaden op. 35 (1924)Johanna Greulich (Sopran)
Nora Gudrun Spitz (Oboe)
Klaus Opitz (Viola)
Susanne Müller-Hornbach (Violoncello) -
Do24Okt2013Do06Nov2014Gare du Nord, Basel (CH)
Ensemble-der-Saison-Konzertreihe 2013/2014
im Gare du Nord BaselKonzerte
- Chapter E mit einer Uraufführung von Erik Oña
- Chapter U mit einer Uraufführung von Balz Trümpy VIDEO
- Chapter A mit Uraufführungen von Sidney Corbett VIDEO und Leonardo Idrobo
- Chapter O mit Uraufführungen von Isabel Mundry VIDEO und Aziza Sadikova
- Chapter I mit Uraufführungen von Mike Svoboda VIDEO, Ian Wilson und Kevin Juillerat AUDIO
- Epilogue mit einer Uraufführung von Roland Moser VIDEO und allen Auftragswerke
Durch das Buch „Eunoia“ von Christian Bök hat sich das gleichnamige Quintett nicht nur in
seiner Namensgebung inspirieren lassen. Auch die Konzertreihe als „Ensemble der Saison
2013/2014“ im Gare du Nord widmen die Musiker diesem Buch. Wie lassen sich die Vokale
musikalisch interpretieren und auslegen? Welche synästhetischen Verbindungen mit
Vokalen sind möglich? -
Fr04Okt2013Fr18Okt2013Berlin (D), Basel (CH)
Szenische Uraufführung der Oper "Hypermusic Prologue" von Hèctor Parra mit dem Zafraan Ensemble
Termine
Sophiensaele Berlin: 4., 5. und 6. Oktober 2013
Gare du Nord Basel: 16., 17. und 18. Oktober 2013Besetzung und Mitwirkende
Johanna Greulich - Sopran
Robert Koller - Bariton
Zafraan Ensemble
Wolfgang Heiniger und Hadas Pe’ery - Klangtechnik, Elektronik
Clemens Hund-Göschel und Sebastian Solte- ProduktionsleitungBenjamin Schad - Regie
Tobias Flemming - Bühne, Kostüme
Aron Kitzig - Licht, Video
Joshua Wicke - Dramaturgie
Manuel Nawri - Musikalische Leitung -
Do29Aug2013So08Sep2013Luzern (CH)
LUZERNER THEATER
PNIMA ... INS INNERE
Kammeroper in drei Szenen von Chaya Czernowin Nach David Grossman
Ohne Sprache
Koproduktion mit LUCERNE FESTIVAL
Schweizer Erstaufführung
PREMIERE: Donnerstag, 29. August 2013 im Luzerner Theater, grosses HausPRODUKTIONSTEAM
David Hermann (Inszenierung), Howard Arman (Musikalische Leitung), Magdalena Gut (Bühne und Kostüme), Gérard Cleven (Licht), Christian Kipper (Dramaturgie)BESETZUNG
Christian Baus, Johanna Greulich, Stefanie Erni, Flurin Caduff, Szymon Chojnacki, Ha Young Lee
Luzerner Sinfonieorchester -
Fr17Mai2013Mo20Mai2013Musikakademie Rheinsberg (D), Frankfurt (D)
Workshop und Konzerte des Eunoia Quintetts
Uraufführungen von Frankfurter Kompositionsstudenten der Klasse Prof. Gerhard Müller-Hornbach
Schlosstheater Rheinsberg (17.5)
HfMDK Frankfurt (20.5) -
So21Apr2013Frankfurt (D)
Festakt zum 75jährigen Bestehen der 1938 gegründeten Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
Hans Werner Henze
Kammermusik 1958
über die Hymne „In lieblicher Bläue" von Friedrich Hölderlin
für Singstimme, Gitarre und acht Solo-Instrumente
(Benjamin Britten gewidmet)Johanna Greulich - Gesang (Alumni)
Prof. Christopher Brandt - Gitarre
Christoph Bahr - Rezitation (Studierender Schauspielabteilung)
Prof. Laura Ruiz Ferreres - Klarinette
Prof. Henrik Rabien - Fagott
Prof. Dr. Esa Tapani - Horn
Prof. Susanne Stoodt - Violine
Prof. Sophia Jaffé - Violine
Prof. Roland Glassl - Viola
Prof. Susanne Müller-Hornbach - Violoncello
Georg Schuppe - Kontrabass (Klasse Prof. Christoph Schmidt)Prof. Gerhard Müller-Hornbach - Leitung
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Mi03Apr2013Di05Nov2013Bern (CH), Basel (CH), Zürich (CH), Rheinsberg (D), Berlin (D), Frankfurt (D)
Konzerte:
- 3.4.2013 Dampfzentrale, Bern
- 14.4.2013 Gare du Nord, Basel
- 15.4.2013 Cabaret Voltaire, Zürich
- 14.5.2013 Rheinsberger Pfingstwerkstatt Neue Musik
- 10.9.2013 BKA-Theater, Berlin
- 5.11.2013 Haus am Dom, Frankfurt
Für ihr Anew!-Programm hat das Quintett sich, in enger Zusammenarbeit mit den Auftragskomponisten, von bereits bestehenden Werken inspirieren lassen. Jedes Werk im Anew-Programm («Anew»: aufs Neue, erneut) ist eine kreative Auffrischung und Entfaltung vorhandenen Materials: Sie hören Fragmente von Gedichten, Spuren aus klassischem Repertoire, sich kreisend wiederholende Melodie-Bausteine, Schatten des französischen Barock und vieles mehr!
Die neukomponierten Werke von Kevin Juillerat und Daniel Vezza sind von dem Buch "Tree of Codes" von Jonathan Safran Foer inspiriert. Der Autor schnitt Lücken in den Text von "sTREEt OF croCODilEs", der englischen Ausgabe von "Zimtläden" von Bruno Schulz.
Die übrig bleibenden Wörter bilden hier eine neue Geschichte. -
So03Mrz2013Fr22Mrz2013Heilbronn (D)
Uraufführung der Oper "Minsk" von Ian Wilson am Theater Heilbronn
Text: Lavinia GreenlawMusikalische Leitung: Ruben GazarianRegie: Christian Marten-MolnárAusstattung: Nikolaus PorzMit:Johanna Greulich (Anouschka)Ksenija Lukic (Anna)Niklas Romer (Fyodor)
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Di15Jan2013Philharmonie Luxemburg (Lux)
Konzert mit dem Eunoia Quintett
Musiques d'aujourd'hui - Luxembourg Philharmonie, Espace Decouverte
We are delighted to have been invited to perform in the Luxembourg Philharmonie, where we premiered two new pieces, including a quintet by Camille Kerger, commissioned by the Philharmonie, and a new piece by the Brazilian composer, Ricardo Eizirik
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Sa24Nov2012Unna (D): Nicolaihaus
Portraitkonzert der Komponistin Jacqueline Fontyn mit dem Cellisten Jan-Filip Tupa
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So18Nov2012Mallorca (ESP)
Solo-Konzert
XXXIII. ENCONTRE INTERNACIONAL DE COMPOSITORS FESTIVAL ILLA de MALLORCA
Programm:
Bruno Maderna - Arie der Scintilla (Oper "Satyrikon")
Luciano Berio - Sequenza III VIDEO
Matthias Pintscher - Silence
John Cage - 4,33
Iris Szeghy - Psalm
Aribert Reimann - Parergon II
John Cage - Aria VIDEO -
Fr09Nov2012Künstlerclub, Frankfurt (D)
"Die Gesänge der Schirin"
Konzert mit Gitarre
im Künstlerclub Frankfurt mit Prof. Christopher Brandt an der GitarreStücke von Gerhard Müller-Hornbach, Christopher Brandt, Luciano Berio, Paul Dessau und anderen
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So04Nov2012Rottweil (D)
Portraitkonzert des Komponisten Matthias S Krüger
Stücke für Ensemble und Sopran/Klavier
Eunoia Quintett
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So07Okt2012Darmstadt (D)
Uraufführung
„Pfingstkantate“ von Prof. Gerhard Müller-Hornbach
Stadtkirche Darmstadt
Darmstädter Kantorei
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So26Aug2012Konzerttheater Bern (CH)
Preisträgerin - Spezialpreis für Neue Musik
4. Concours Suisse Ernst Haefliger Internationaler Gesangswettbewerb
Bern / Gstaad
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So29Jul2012Brüglingen (CH)
Johanna Greulich - Sopran
Clemens Hund-Göschel - KlavierStücke von Crumb, Strauss, Rihm, Szymanowski u.a.
Merian Gärten, Brüglingen
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So24Jun2012Mörfelden (D)
Kantate
"Jesu, meine Freude" von Buxtehude
Leitung: Stefan Küchler
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Fr22Jun2012Basel (CH)
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Mi02Mai2012Sa05Mai2012Chur (CH)
Operette "Frühling" von Franz Léhar am Theater Chur
Regie - Nigel Lowery
Musikalische Leitung - Sebastian Tewinkel
Kammerphilharmonie GraubündenGraham F. Valentine - Schauspieler
Johanna Greulich - Sopran
- Sopran
Michael Feyfar - Tenor
Robert Koller - Bariton -
Fr02Mrz2012Fr16Mrz2012Frankfurt (D), Berlin (D), Manchester (UK), Edinburgh, London (UK), Sélestat (F), Basel (CH)
"Carte postale"-Tour des Eunoia Quintetts
Konzerte:
2.März Frankfurt, Haus am Dom
6. März Berlin, BKA-Theater
8. März Manchester, International Anthony Burgess Foundation
11. März Edinburgh, Reid Concert Hall
12. März London, St. James' Piccadilly
14. März Sélestat, CFMI
16. März Basel, Gare du NordProgramm:
- Matthias S.Krüger - Cloches, UA VIDEO
- Rico Gubler - bored (2003)
- Alban Berg - Altenberglieder (1912) Arrangement für Quintett von Stephen Menotti VIDEO
- Carola Bauckholt - Geräusche (1992) für zwei Spieler
- Mauricio Pauly - Dust unsettled, UA VIDEO
- Simon Steen-Andersen - A51 (2009) (Trb/Schl + Zuspielband)
- Abril Padilla - Zwischenräume, UA VIDEO
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Fr13Jan2012Basel (CH)
Museumsnacht in Basel
"temA" von Helmut Lachenmann
Johanna Greulich - Sopran
Eric Lamb - Flöte
Seth Woods - Cello -
Fr22Okt2010So24Okt2010Bockenheimer Depot, Frankfurt (D)
Uraufführung des Musiktheaters "Erwartung und Traumverlust" von Martin Hiendl (für Solo-Stimme, Altus und Ensemble)
Bockenheimer Depot, Frankfurt
Leitung - Beat Furrer
Johanna Greulich - Sopran
Niklas Romer - Altus