Termine

Anstehende | Vergangene

  • So
    01
    Dez
    2024
    18:00hr-Sendesaal, Frankfurt am Main

    Beim Konzert "Kaléidoscope de clarinettes"
    im Rahmen der Kammermusik-Reihe des hr Sinfonieorchesters
    im hr-Sendesaal

    "Der Hirt auf dem Felsen"
    von Franz Schubert

    mit
    Johanna Greulich - Sopran
    Tomaž Močilnik - Klarinette
    Karen Tanaka - Klavier

    »Ach, wenn wir nur clarinetti hätten!«, schwärmte der junge Mozart einst, sie machten einen so »herrlichen Effect«. Das hr-Sinfonieorchester hat gleich sechs von ihnen – und alle sind in diesem Kammermusik-Programm zu erleben, in all ihrer Pracht, ihren Facetten und Tönungen. In Musik aus verschiedenen Jahrhunderten und Epochen, verschiedenen Stilen, Genres und Schulen sind sie in allen denkbaren Kombinationen und Dimensionen zu genießen – gleich einem vielfarbig schillernden Kaleidoskop. Ein Highlight besonderer Art nicht nur für Fans der Kammermusik.

    LINK

  • Di
    26
    Nov
    2024
  • Mo
    18
    Nov
    2024
  • Sa
    16
    Nov
    2024
  • Sa
    26
    Okt
    2024
  • Fr
    25
    Okt
    2024
    Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Stuttgart

    Lockerer Vortragsabend der SchauspielstudentInnen der HfMDK Stuttgart (Klasse Johanna Greulich)

  • Do
    24
    Okt
    2024
  • Sa
    19
    Okt
    2024
    19.30 UhrTheater Heidelberg

    Macbeth

    Melodramma in vier Akten von Giuseppe Verdi

    Dass Giuseppe Verdi (1813–1901) statt eines italienischen Stoffes mit William Shakespeares »Macbeth« auf einen englischen Klassiker für sein neues Bühnenwerk zurückgriff, nahmen ihm die Rezensenten der Uraufführung 1847 in Florenz übel. Das Publikum dagegen zeigte sich begeistert von der Mischung aus menschlicher Tragödie und Schauerromantik, in der Verdi einmal mehr die Einheit von Dichtung und Musik im Dienste der theatralen Wirksamkeit anstrebte.

    Dem siegreichen General Macbeth prophezeien Hexen den Aufstieg zum König von Schottland. Doch auch für seinen Freund Banquo haben sie einen zukunftsweisenden Spruch: Er soll der Vater künftiger Könige sein. Fortan verfolgen Macbeth und seine ehrgeizige Frau, die Lady, einen blutigen Weg zum Thron. Nach dem amtierenden König fällt Banquo ihnen zum Opfer, dessen Sohn aber kann den Auftragsmördern entkommen und Macbeth seines Thrones nicht mehr sicher sein. In Wahnsinn verwandelte Hybris und der Untergang des Königspaares nehmen ihren zwingenden Lauf.

    Musikalische Leitung - Mino Marani
    Regie - Ingo Kerkhof
    Bühne - Anne Neuser
    Kostüme - Britta Leonhardt
    Lichtdesign - Ralph Schanz
    Chordirektion - Virginie Déjos
    Dramaturgie - Ulrike Schumann
    Musiktheaterpädagogik - Annabelle Ruth

    Macbeth -James Homann / Hansung Yoo
    Banco - Ks. Wilfried Staber
    Lady Macbeth - Signe Heiberg
    Kammerfrau der Lady Macbeth - Elisabeth Wrede
    Macduff - Jaesung Kim
    Malcolm - João Terleira / Gergely Németi
    Diener - Gideon Henska
    Arzt - Gabriel Fortunas / Pilgoo Kang
    Mörder - Xiangnan Yao
    Bote - John Dalke
    Drei Erscheinungen
    Woo Kyung Shin, Kylee Slee, Mi Rae Choi
    Opernchor des Theaters und Orchesters Heidelberg
    Philharmonisches Orchester Heidelberg

    Termine:
    19. + 24. + 26.10.2024
    8. + 10. + 16. + 18. + 26.11
    8. + 14. +29.12
    2. + 18.1.2025
    2. + 15.3.2025

  • Do
    03
    Okt
    2024
    SonnenuntergangVenedig, Italien, La Biennale di Venezia

    Musikalische Performance von Ruth Baettig

     

    La Biennale di Venezia

    Venedig, Italien

  • Fr
    27
    Sep
    2024
    19 UhrNationaltheater Mannheim, Schauspiel, Altes Kino Franklin
    Die Nacht von Lissabon
    nach dem Roman von Erich Maria Remarque
    in einer Bühnenfassung von Roman Dolzhanskiy
    Premiere 27.9.24
    Weitere Vorstellungen 29.9., 4.10., 13.10

    Eine unkonventionelle Liebesgeschichte in Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Regie führt Maxim Didenko, der nach seiner gefeierten Bühnenadaption von »Ansichten eines Clowns« wieder am NTM inszenieren wird.

    1942 am Hafen von Lissabon: Von dort starteten die Schiffe in die Freiheit. Hier warteten tausende verzweifelt auf eines der raren Tickets, versuchten ein Visum und Papiere für die Flucht vor dem Faschismus zu ergattern. Am Kai treffen zufällig zwei Männer aufeinander. Der eine will mit seiner Frau nach Amerika fliehen, besitzt aber weder Pässe noch Tickets. Der andere hat beides und will es dem Fremden überlassen – unter der Bedingung, dass dieser sich seine Geschichte anhört, bevor das Schiff im Morgengrauen ausläuft.
    Maxim Didenko führt die Zuschauer*innen mit den Figuren in die Nachtclubs und Bars Lissabons, wo Geflüchtete und Gestrandete einer unwahrscheinlichen Zukunft entgegenwarten. Zur Musik all ihrer Herkunftsländer erwacht eine Erzählung zum Leben, die von Liebe und Verrat handelt, von aussichtsloser Hoffnung und unstillbarem Hunger nach Leben. Es ist die Geschichte einer Liebe im Zweiten Weltkrieg, es ist aber auch die Geschichte von Flucht und Vertreibung, die sich bis heute über alle Zeit- und Ortsgrenzen hinweg wiederholt.

    Der Autor - Rocco Brück
    Schwarz - Paul Simon
    Helen - Annemarie Brüntjen
    Georg - Eddie Irle
    Martens, Kellner, Ärzte, Männer und Frauen - Boris Koneczny, Ragna Pitoll, Rahel Weiss, Daniel Krimsky, Dominika Hebel
    Musiker - Louis LebeeRegie - Maxim Didenko
    Video - Oleg Mikhailov
    Bühne & Kostüm - Patricia Talacko
    Licht - Nicole Berry
    Musik - Louis Lebee
    Choreografie - Sofia Pintzou
    Dramaturgie - Annabelle Leschke

    Vocal Coach - Johanna Greulich
  • Fr
    23
    Aug
    2024
    Do
    29
    Aug
    2024
    Tübingen

    Workshop
    "Filme machen Musik"

    Für kreative Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren

    Abschlusskonzert 29.8.2024

    Thema "Frieden"

    Mit Gerhard Müller-Hornbach, Johanna Greulich und

  • Fr
    12
    Jul
    2024
    19:30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal

    "Zusammenstoß" Theater Heidelberg
    Foto: Susanne Reichardt

    Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer

    Uraufführung
    Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion
    Musikalische Leitung - Dietger Holm
    Regie - Christian Brey
    Bühne und Kostüme - Anette Hachmann
    Choreografie - Iván Pérez
    Dramaturgie - Jürgen Popig und Ulrike Schumann
  • Di
    02
    Jul
    2024
    19:30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal

    "Zusammenstoß" Theater Heidelberg
    Foto: Susanne Reichardt

    Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer

    Uraufführung
    Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion
    Musikalische Leitung - Dietger Holm
    Regie - Christian Brey
    Bühne und Kostüme - Anette Hachmann
    Choreografie - Iván Pérez
    Dramaturgie - Jürgen Popig und Ulrike Schumann
  • So
    23
    Jun
    2024
    19 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal

    "Zusammenstoß" Theater Heidelberg
    Foto: Susanne Reichardt

    Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer

    Uraufführung
    Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion
    Musikalische Leitung - Dietger Holm
    Regie - Christian Brey
    Bühne und Kostüme - Anette Hachmann
    Choreografie - Iván Pérez
    Dramaturgie - Jürgen Popig und Ulrike Schumann
  • Sa
    15
    Jun
    2024
    19.30 UhrNationaltheater Mannheim, Schauspiel

    Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern von Bertolt Brecht nach John Gays »The Beggar‘s Opera« übersetzt aus dem Englischen von Elisabeth Hauptmann
    Musik von Kurt Weill

    Premiere 15.6.2024
    Viele weitere Aufführungen bis Ende 2025

    Glamour, Glanz und düstere Sündenstimmung à la »Babylon Berlin«: Bertolt Brechts »Die Dreigroschenoper« wurde zu einem der erfolgreichsten Stücke des 20. Jahrhunderts – unter anderem dank der enormen Popularität von Kurt Weills Liedern wie der »Moritat von Mackie Messer«. Seit ihrer Uraufführung 1928 gilt sie als wegweisende Verschmelzung von Schauspiel und Musiktheater, von Kapitalismuskritik und Gangsterromanze: Der Bettlerkönig Jonathan Peachum betreibt ein moralfreies Franchise-Unternehmen der besonderen Art, das aus der Not der Armen ein Geschäft mit dem Mitleid der Reichen macht. Doch die in Rotlicht getauchte Londoner Unterwelt ist hart umkämpft: Als sich seine Tochter Polly ausgerechnet mit dem Obergangster Macheath, genannt Mackie Messer, verlobt, sieht Peachum sein Imperium bedroht und liefert den zukünftigen Schwiegersohn an die Polizei aus – die ebenfalls ganz eigene Moralvorstellungen hat.
    Hausregisseur Christian Weise und Mitglieder des Nationaltheater-Orchesters nehmen uns mit in Bertolt Brechts Haifischbecken der wilden Zwanziger.

    Regie - Christian Weise
    Bühne & Kostüme - Joki Tewes/Jana Findeklee
    Licht - Robby Schumann
    Musik - Jens Dohle
    Choreografie - Alan Barnes
    Dramaturgie - Franziska Betz
    Kunst & Vermittlung - Ronja Gerlach
    Vocal Coach - Johanna Greulich

    .
    https://www.nationaltheater-mannheim.de/spielplan/a-z/die-dreigroschenoper/

  • Di
    04
    Jun
    2024
    19.30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal

    "Zusammenstoß" Theater Heidelberg
    Foto: Susanne Reichardt

    Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer

    Uraufführung
    Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion
    Musikalische Leitung - Dietger Holm
    Regie - Christian Brey
    Bühne und Kostüme - Anette Hachmann
    Choreografie - Iván Pérez
    Dramaturgie - Jürgen Popig und Ulrike Schumann
  • Mo
    20
    Mai
    2024
    19.30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal

    "Zusammenstoß" Theater Heidelberg
    Foto: Susanne Reichardt

    Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer

    Uraufführung
    Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion
    Musikalische Leitung - Dietger Holm
    Regie - Christian Brey
    Bühne und Kostüme - Anette Hachmann
    Choreografie - Iván Pérez
    Dramaturgie - Jürgen Popig und Ulrike Schumann
  • Di
    14
    Mai
    2024
    19.30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal

    "Zusammenstoß" Theater Heidelberg
    Foto: Susanne Reichardt

    Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer

    Uraufführung
    Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion
    .
    Musikalische Leitung - Dietger Holm
    Regie - Christian Brey
    Bühne und Kostüme - Anette Hachmann
    Choreografie - Iván Pérez
    Dramaturgie - Jürgen Popig und Ulrike Schumann
  • So
    28
    Apr
    2024
    19 UhrMarkuskirche, Weinheim

     

     

     

     

     


    Händel-Oratorium "Salomo" (gekürzt)

    Musikalische Leitung - Martin Lehr

    Solisten:
    Sopran - Johanna Greulich
    Alt - Eva Braunstein
    Tenor - Thorsten Gedak
    Bass - Hans Joachen Braunstein
    Altus - Thomas Nauwartat-Schultze

    Heidelberger Kantatenorchester
    Evangelische Singgemeinde Weinheim

  • Do
    25
    Apr
    2024
    19.30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal

    "Zusammenstoß" Theater Heidelberg
    Foto: Susanne Reichardt

    Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer

    Uraufführung
    Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion
    .
    Musikalische Leitung - Dietger Holm
    Regie - Christian Brey
    Bühne und Kostüme - Anette Hachmann
    Choreografie - Iván Pérez
    Dramaturgie - Jürgen Popig und Ulrike Schumann
  • Sa
    20
    Apr
    2024
    19.30 UhrTheater Heidelberg, Marguerre-Saal

    "Zusammenstoß" Theater Heidelberg
    Foto: Susanne Reichardt

    Musikalische Komödie nach einem grotesken Opernlibretto von Kurt Schwitters / Musik von Ludger Vollmer

    Uraufführung
    Auftragskomposition des Theaters und Orchesters Heidelberg / Spartenübergreifende Produktion
    .
    Musikalische Leitung - Dietger Holm
    Regie - Christian Brey
    Bühne und Kostüme - Anette Hachmann
    Choreografie - Iván Pérez
    Dramaturgie - Jürgen Popig und Ulrike Schumann
    .
    Der Astronom Virmula beobachtet das Näherkommen eines Sterns, dessen Zusammenprall mit der Erde ihr Ende bedeuten würde. Weltweiter Ausnahmezustand! Liebespaare schwören sich ewige Treue im Angesicht des Todes, ein neuer Schlager wird kreiert, Live-Reportagen über den Kometen werden gesendet. Neugierige, Lebensmüde und die Presse versammeln sich zum Weltuntergang. Da entdeckt Virmula einen Fehler in seinen Berechnungen. Findet der Zusammenstoß nun statt oder nicht? Und was wäre schlimmer?

    Zusammen mit Käthe Steinitz schrieb Kurt Schwitters 1927 diese »groteske Oper«, die jetzt alle Sparten des Theaters und Orchesters Heidelberg gemeinsam auf die Bühne bringen. Schwitters Libretto setzte Ludger Vollmer in eine ebenso groteske, revueartige, schillernde Musik. Der 1961 geborene Komponist zählt aktuell mit seinen Werken, darunter »Gegen die Wand«, »Lola rennt« und »Tschick«, zu den meistgespielten Musiktheaterkomponist*innen.

    .
    Virmula, Astronom - James Homann
    Alma, seine Assistentin - Amira Elmadfa
    Meisterlich, Oberordnungskommissar - Franko Klisović
    Taa, Tänzerin / Agnes - Johanna Greulich
    Rommel - André Kuntze
    Frau Rommel- Elisabeth Auer
    Noll, Tänzer - Jonah Moritz Quast
    Bana, Meisterlichs Frau - Nicole Averkamp
    Teddi, Taas großer Bär, später lebendig - Raphael Rubino
    Die Dame - Henriette Blumenau
    Zeitungsverkäuferin - Patricia Schäfer
    Oberkellner - Jonathan Fiebig
    Regisseur - Leon Maria Spiegelberg
    Der Herr - Hendrik Richter
    Kapellmeister - Dietger Holm
    .
    Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg
    Dance Theatre Heidelberg
    Statisterie des Theaters und
    Orchesters Heidelberg Philharmonisches Orchester Heidelberg

  • Do
    28
    Mrz
    2024
    19:30 UhrStaatstheater Darmstadt

    "Pnima... ins Innere" Oper von Chaya Czernowin
    Staatstheater Darmstadt

    .

    https://www.staatstheater-darmstadt.de/veranstaltungen/pnima-ins-innere.1603/

  • Do
    29
    Feb
    2024
    19:30 UhrStaatstheater Darmstadt

    "Pnima... ins Innere" Oper von Chaya Czernowin
    Staatstheater Darmstadt

     

  • So
    04
    Feb
    2024
    18:00 UhrStaatstheater Darmstadt

    "Pnima... ins Innere" Oper von Chaya Czernowin
    Staatstheater Darmstadt

  • Sa
    27
    Jan
    2024
    19:30 UhrStaatstheater Darmstadt

    "Pnima... ins Innere" Oper von Chaya Czernowin
    Staatstheater Darmstadt

     

    Die israelische Komponistin Chaya Czernowin schrieb für die Münchner Biennale 2000 eine ungewöhnliche – und im echten Sinne des Wortes – unerhörte Partitur für das Musiktheater. In David Grossmans 1986 erschienenem Roman "Stichwort: Liebe" versucht der neunjährige israelische Junge Momik herauszufinden, welches Trauma auf seinen Eltern und Großeltern lastet. Aber alle schweigen, niemand spricht mit ihm über den Holocaust. Sein Großonkel Anschel, der das KZ überlebt hat, versucht Momik etwas Dringendes zu vermitteln. Anschel ist jedoch so verstört, dass er nur noch raunt und stammelt. Ausgehend von diesem Roman komponierte Chaya Czernowin mit Pnima... Ins Innere eine Oper über die Übertragung von Traumata. Mit Musik, Silben, Klängen und Geräuschen wird das Unaussprechliche hörbar. Pnima... Ins Innere erzählt eine Geschichte, die unerzählbar ist und erzählt werden muss.

    Die Aufführung im Großen Haus spielt vor einem leeren Zuschauerraum als Bild für die riesenhafte Lücke, die all die Ermordeten hinterließen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sehen die Aufführung von der Hinterbühne.

    Musikalische Leitung - Richard Schwennicke
    Regie & Bühne -Karsten Wiegand
    Co-Regie - Kerem Hillel
    Choreografie - Wen Hui
    Kostüm und Mitarbeit Bühne - Judith Adam
    Bühne nach einer Idee von Bärbl Hohmann
    Dramaturgie - Michael Dißmeier

    .
    Sopran - Johanna Greulich
    Alt -Noa Frenkel
    Bariton -David Pichlmaier
    Bass - Szymon Chojnacki und Tomas Möwes
    Kind - Philine Grünewaldt / Philine Kirschfink
    Tänzer*innen - Hojoon Moon, Julia Alsdorf, Wen Hui

    .
    Klarinette - Drew Gilchrist
    Altsaxofon - Alejandro Olivan
    Posaune - Andrew Digby
    Singende Säge - Matthias Würsch
    Viola - Miho Kawai
    Violoncello - Clara Franz

    Ton - Christoph Kirschfink
    Licht - Reinhard Traub

    Mit
    Jugendchor des Staatstheaters Darmstadt
    Statisterie des Staatstheaters Darmstadt
    Staatsorchester Darmstadt

    https://www.staatstheater-darmstadt.de/veranstaltungen/pnima-ins-innere.1603/

  • Mo
    16
    Okt
    2023
    20:00Goethe-Institut, Thessaloniki

    Am Montag, den 16.10.2023
    Um 20:00 Uhr
    Im Tagungssaal des Goethe Instituts Thessaloniki

    Nina Janssen-Deinzer (Klarinette & Kontrabassklarinette)
    &
    Johanna Greulich (Stimme)

    Im Rahmen der Zusammenarbeit des Zeitgenössischen Musiklaboratoriums (ESM) der ATH mit dem Goethe-Institut Thessaloniki finden außerdem offene Workshop-Proben der Stücke statt

    Am 15. Oktober
    Von 12:00 bis 15:00

  • Sa
    14
    Okt
    2023
    20:00Thessaloniki, Greece, Yeni Mosque

    Flash – Contemporary Music at Yeni Mosque

    Saturday October 14, 2023, 20:30
    Nina Janßen-Deinzer, clarinet & contrabass clarinet,  Johanna Greulich, soprano

    The concert is co-organized by the Contemporary Music Lab (CML), the Goethe Institut Thessaloniki and the Municipality of Thessaloniki. It is part of the Contemporary Music Lab project which concerns the organization of concerts/performances of contemporary music in historical monuments of Thessaloniki. The present concert takes place in the Yeni Tzami, in a place with special acoustics and obvious cultural connotations (East-West). The use of such unique (also in terms of acoustics) historic monuments for concerts/performances functions to the benefit of the monuments themselves – in terms of their prominence – but also of the creative imprint of the city’s cultural continuity.

    The concert features two important German performers of contemporary music, Nina Janßen-Deinzer, one of the leading clarinetists of her generation, and soprano Johanna Greulich with a broad and varied career in the field of contemporary music and music theatre.

    Works will be presented for voice and clarinet or double bass clarinet – an impressive and hard-to-find due to its size and range instrument.

    The works that Nina Janßen-Deinzer and Johanna Greulich will perform are by Georges Aperghis, one of the most important composers of our time, Cinq Couplets for voice and contrabass clarinet (1988), Luciano Berio, one of the leading figures of the post-war music, Sequenza III for solo voice (1966), Wolfgang Rihm, one of Germany’s most well-known post-war composers, Zu singen for soprano and clarinet (2006) and Arnulf Herrmann, Rockabye for soprano and clarinet/contrabass clarinet (2020).

    Finally, the concert presents works by three composers from Thessaloniki, Michalis Lapidakis traum(a) for soprano and contrabass clarinet (premiere, 2023), Dimitris Maronidis, Nexus II for contrabass clarinet and electronics (premiere, 2023) and Dimitris Papageorgiou, Debout version II for contrabass clarinet (2023).

    Georges Aperghis – Cinq Couplets for voice and contrabass clarinet (1988)
    Arnulf Herrmann – Rockabye for sopran and clarinet/contrabass clarinet (2020)
    Wolfgang Rihm – Zu singen für sopran and clarinet (2006)
    Michalis Lapidakis – traum(a) for sopran and contrabass clarinet, WP (2023)
    Dimitri Papageorgiou – Debout (version II) for contrabass clarinet (2023)
    Dimitris Maronidis – Impulse Response for contrabass clarinet and electronics, WP (2023)
    Luciano Berio – Sequenza III for voice solo (1966)

  • Mi
    27
    Sep
    2023
    Sa
    30
    Sep
    2023
  • Di
    06
    Jun
    2023
    Do
    22
    Jun
    2023
    Nationaltheater Mannheim Schauspiel, BuGa2023, Luisenpark, Seebühne

    Premiere 22.6.2023

    Wilhelm Tell
    von Friedrich Schiller
    mit Musik von Falk Effenberger

    Christian Weise wird »Wilhelm Tell« als Parabel erzählen. Falk Effenberger fügt der eindringlichen Pathetik Schillers seinen komponierten Sound hinzu. Aus der rauhen Gebirgswelt zaubern beide Künstler eine singende und klingende Wasserwelt, in der mit viel Witz um Recht und Freiheit gekämpft wird. Eine Freiheit, die sich am Ende allerdings als brüchig erweist.

    Mit
    Wilhelm Tell u.a. - Christoph Bornmüller
    Ruodi/Walter Fürst u.a. - Sarah Zastrau
    Kuoni/ Freiherr von Attinghausen/Berta von Bruneck/Wache u.a. - Almut Henkel
    Werni/ Melchthal u.a. - Omar Shaker und Oscar Olivo
    Hermann Gessler/Reiter u.a. - Annemarie Brüntjen
    Ulrich von Rudenz/Reiter/Johannes Parricida u.a. - Leonard Burkhardt
    Gertrud Stauffacher/ Hedwig Tell/Pfarrer Rösselmann/Wache u.a. - Jessica Higgins
    Baungarten/Werner Stauffacher/Herr Stüssi u.a. - Patrick Schnicke
    Walter Tell/Conference - Nektarios Vlachopoulos
    Musiker: Falk Effenberger, Steffen Illner, Jens Dohle

    Regie: Christian Weise
    Bühne: Nina Peller
    Kostüme: Lane Schäfer
    Licht: Robby Schumann
    Musikalische Leitung & Komposition: Falk Effenberger
    Choreografie: Rouven Pabst
    Dramaturgie: Beate Seidel
    Vocal Coach: Johanna Greulich

    Weitere Vorstellungen: 24.6, 25.6, 28.6, 30.6, 1.7, 5.7, 7.7, 8.7, 9.7

  • So
    14
    Mai
    2023
    20:00Gallus Theater Frankfurt

    Ensemble 9. November

    »Monolog einer Zwiebel«

    Musiktheatralische Schälung der poetischen Zwiebel - Pablo Neruda

    Donnerstag, 08.06.23, 20:00
    Freitag,    09.06.23, 20:00
    Samstag,    10.06.23, 20:00
    Sonntag,    11.06.23, 20:00

    Ein neues Gesamtkunstwerk des Ensemble 9. November feiert Premiere. Das E9N erarbeitet sich die literarische Grundlage für Texte seiner Gesamtkunstwerke aus Werken der Poesie, die historischen 'Weltzuständen' inhaltlich und ästhetisch Ausdruck verleihen.

    'Da nun aber die poetische und prosaische Vorstellungsweise und Weltanschauung in ein und demselben Bewußtsein zusammengebunden sind, so ist hier eine Hemmung und Störung, ja sogar ein Kampf beider möglich, den unsere heutige Poesie beweist.' (Hegel, 'Vorlesungen über die Ästhetik', dritter Band, S. 281/282)

    Pablo Nerudas poetisches Werk ist geprägt von dieser Auseinandersetzung in und mit der 'Welt des sich entfremdeten Geistes.' (Hegel, 'Phänomenologie des Geistes', S. 347 ff.)

    Regie, Dramaturgie, Bildende Kunst: Dr. Wilfried Fiebig
    Schauspiel: Katrin Schyns, Richard Köhler
    Komposition und Piano: Theodor Köhler
    Sopran: Johanna Greulich
    Saxophon: Stefan Weilmünster
    Lichtdesign: Johannes Schmidt
    Projektionen: Christine Fiebig, Richard Köhler
    Grafik und Film: Jörg Langhorst
    Leitung E9N: Helen Körte, Dr. Wilfgrid Fiebig

  • Sa
    13
    Mai
    2023
    20:00Gallus Theater Frankfurt

    Ensemble 9. November

    »Monolog einer Zwiebel«

    Musiktheatralische Schälung der poetischen Zwiebel - Pablo Neruda
  • Fr
    12
    Mai
    2023
    20:00Gallus Theater Frankfurt

    Ensemble 9. November

    »Monolog einer Zwiebel«

    Musiktheatralische Schälung der poetischen Zwiebel - Pablo Neruda
  • Do
    11
    Mai
    2023
    20:00Gallus Theater Frankfurt

    Ensemble 9. November

    »Monolog einer Zwiebel«

    Musiktheatralische Schälung der poetischen Zwiebel - Pablo Neruda
  • Fr
    25
    Nov
    2022
    Gare du Nord, Basel (CH)

    Jubiläum! 10 Jahre Eunoia Quintett !

    Das Eunoia Quintett wird 10 Jahre alt!

    Das möchten wir mit Ihnen feiern!

    Diesmal mit einer Kooperation mit Christian Bök, dem Autor des Buches “Eunoia”, LAUTESkollektiv und außerdem einer UA von Stephen Menotti

  • Sa
    05
    Nov
    2022
    20:00Historischen Museums Baden (CH)

    „Helle Nacht“ Museum Baden (CH) – Vernissage von „auf und ab“

    Vernissage zur Fahrstuhl-Installation «auf und ab» vom Künstlerinnenduo LAUTESkollektiv

    20.00 Uhr und 21.30 Uhr: Vernissage von „auf und ab“ mit Live-Performance und Musik

    Bahnbrechende technische Errungenschaft, schwebende Transferkapsel zwischen oben und unten und nicht selten Zeuge unzähliger Geschehnisse auf engstem Raum: Der Fahrstuhl ist aus soziologischer und kulturgeschichtlicher Sicht mehr als nur vertikales Transportmittel.

    In der interdisziplinären Kunstinstallation «auf und ab» wird der Fahrstuhl selbst zum Protagonisten: Er befindet sich in einem Badener Kurhotel von anno dazumal und wächst mit fortschreitendem Geschehen über seine angestammte Rolle als seelenlose Maschine hinaus, um gar selbst zum Drahtzieher zu werden …

    «auf und ab» ist eine klingende Installation des LAUTESkollektiv, Laura Haensler (Design) und Stephanie Haensler (Komposition), die seit 2019 interdisziplinäre Projekte realisieren: Design befragt Komposition, zeitgenössische Musik trifft auf Objektkunst, Hörbares spiegelt sich in Sichtbarem.

    Interpretiert wird das Werk vom Eunoia-Quintett: Johanna Greulich: Sopran, Ellen Fallowfield: Cello, Clemens Hund-Göschel: Klavier, Stephen Menotti: Posaune, Louisa Marxen: Schlagzeug

    Laura Haensler und Stephanie Haensler, die Installation ist zu sehen im Historischen Museum Baden vom 6. bis 23.11.2022.

    https://museum.baden.ch/de/startseite/agenda/veranstaltungen-details.html/1634/event/21770/eventdate/1880655

  • Fr
    21
    Okt
    2022
    Frankfurt

    Konzert mit der Camerata Vocale Freiburg

    Unter anderem mit Winfried Toll's "3 Lieder für Sopran und Violoncello (Hermann Hesse)" Cello: Susanne Müller-Hornbach

  • So
    16
    Okt
    2022
    Freiburg

    Konzert mit der Camerata Vocale Freiburg

    Unter anderem mit Winfried Toll's "3 Lieder für Sopran und Violoncello (Hermann Hesse)" Cello: Susanne Müller-Hornbach

  • So
    03
    Jul
    2022
    Nationaltheater Mannheim

    Foto: Smailovic

     

    Uraufführung, Musiktheater von Malin Bang

    Eine Koproduktion von Oper und Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und der Münchner Biennale

  • So
    26
    Jun
    2022
    Nationaltheater Mannheim

    Foto: Smailovic

     

    Uraufführung, Musiktheater von Malin Bang

    Eine Koproduktion von Oper und Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und der Münchner Biennale

  • Di
    21
    Jun
    2022
    Nationaltheater Mannheim

    Foto: Smailovic

    Uraufführung, Musiktheater von Malin Bang

    Eine Koproduktion von Oper und Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und der Münchner Biennale

  • Do
    16
    Jun
    2022
    Nationaltheater Mannheim

    Foto: Smailovic

     

    Uraufführung, Musiktheater von Malin Bang

    Eine Koproduktion von Oper und Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und der Münchner Biennale

  • Do
    02
    Jun
    2022
    Romanfabrik, Frankfurt am Main

    „Nur eins sei mir gewähret“ von Gerhard Müller-Hornbach

    MutareEnsemble

  • Do
    19
    Mai
    2022
    Biennale München

    Foto: Smailovic

    Uraufführung, Musiktheater von Malin Bang

    Eine Koproduktion von Oper und Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und der Münchner Biennale

  • Mi
    18
    Mai
    2022
  • Di
    17
    Mai
    2022
    19:30Münchener Biennale, Muffathalle

    Foto: Smailovic

    Uraufführung, Musiktheater von Malin Bang

    Eine Koproduktion von Oper und Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und der Münchner Biennale

     

  • So
    15
    Mai
    2022
    Biennale München

    Zu dem Stück:

    In ihrem gemeinsamen Werk stellen Komponistin Malin Bång und Autor Pat To Yan die Freundschaft zweier Frauen in den Fokus: In einem nicht näher benannten repressiven System herrscht eine Maschine als König. Sie wird gefüttert mit nach Demonstrationen liegengebliebenem Müll – der keineswegs nutzlos ist, sondern im Gegenteil zur minutiösen Nachverfolgung dient. Er lässt auf ganze Biografien schließen, die anschließend ausgeschaltet werden können. Die Freundinnen Dana und Sara versuchen sich gegen diese totalitäre Gewalt zu behaupten. Doch als die beiden unterschiedliche Wege des Widerstands wählen, wird ihre Beziehung schonungslos auf die Probe gestellt. Denn Dana konfrontiert sich und ihre Umwelt auf radikale Weise mit der Unrechtsherrschaft, während Sara eine leisere Revolution bevorzugt.
    Metaphorisch-gleichnishaft und zugleich brutal konkret verhandelt Pat To Yan, 1975 in Hongkong geboren, in seinem ersten Libretto die Frage, wie bedingungslos Widerstand sein muss. In seinem Text verschieben sich Realitäts- und Traumebenen, die durch die Musik kongenial verschmelzen. Seine Figuren sind kreative Schöpfungen mythologischer Figuren aus Europa und China. In der Spielzeit 2021/22 arbeitet Pat To Yan als Hausautor am Nationaltheater Mannheim.
    Die Musik der schwedischen Komponistin Malin Bång erschafft einen Kosmos voll überraschender und kontrastierender Klänge, der von verhaltener Intimität bis hin zu eigensinniger Schärfe reicht. Ihre Komposition führt Rhythmik und Melodie von Pat To Yans Libretto fort und schafft sowohl Verbindungen als auch Grenzen zwischen den Erfahrungswelten der beiden Protagonistinnen.

    Koproduktion von Oper und Schauspiel des NTM und der Münchener Biennale

    Komposition: Malin Bång
    Libretto: Pat To Yan
    Musikalische Leitung: Rei Munakata
    Regie: Sandra Strunz

    Sänger*innen:
    Johanna Greulich
    Eva Resch
    Ilya Lapich

    Schauspieler*innen:
    Jessica Higgins
    Maria Munkert
    Matthias Breitenbach

    Ausstattung: Sabine Kohlstedt
    Choreografie: Ted Stoffer
    Licht: Clemens Heck
    Dramaturgie: Deborah Maier, Anna-Sophia Güther, Sascha Hargesheimer

  • Mo
    02
    Mai
    2022
  • Di
    19
    Apr
    2022
  • Fr
    25
    Mrz
    2022
    Theater Heidelberg

    Oper

    „Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
    Uraufführung von Karola Obermüller

    Sophie Scholl/Ira: Katarina Morfa
    Inge Scholl/Freundin 1: Johanna Greulich
    Lina Scholl/Freundin 2 und als alte Frau heute: Almerija Delic
    Hans Scholl/Fritz Hartnagel: João Terleira
    Robert Scholl: Wilfried Staber

    Musikalische Leitung: Dietger Holm
    Regie: Magdalena Fuchsberger
    Bühne und Kostüme: Monika Biegler
    Video: Aaron Kitzig
    Musiktheaterpädagogik: Maura Kopschitz
    Dramaturgie: Ulrike Schumann
    Philharmonisches Orchester Heidelberg

  • Di
    15
    Mrz
    2022
    CMFI, Sélestat (F)

  • So
    06
    Mrz
    2022
    Gare du Nord, Basel

  • Fr
    04
    Mrz
    2022
    Flute Trends Atelier, Niederrohrdorf (CH)

  • Do
    10
    Feb
    2022
    Philharmonie Luxembourg

    Ein spannendes Projekt bei dem das Eunoia Quintett mit Komponisten arbeitet, die in den entstehenden Kompositionen Elektronik nutzen.

    Werke, die bereits für das Eunoia Quintett geschrieben wurden, geben sich die Hand mit Uraufführungen, die speziell für dieses Programm komponiert werden.

    Am 10. Februar 2022 starten wir „Eunoia Quintett – Plugged-In“ in der Philharmonie in Luxembourg.

    Programm Luxembourg:
    Andreas Frank (*1987) – Judgeheads (2019) für Quintett, Lichteffekte und Live Elektronik
    Santiago Diez-Fischer (*1976) – birds for a while (2021) für das Eunoia Quintett
    Helga Arias (*1984) – Studies on Self-isolation (2020) UA
    Carola Bauckholt (*1959) – Oh I see (2016) für Cello, Posaune, Klavier und 2 Ballonspieler

    Daten der Tour

    10. Februar 2022 Philharmonie Luxembourg (LU)
    4. März 2022, Flute Trends Atelier, Niederrohrdorf (CH)
    6. März 2022 Gare du Nord, Basel (CH)
    15. März 2022 CFMI, Sélestat (F)

    Eunoia Quintett:

    Johanna Greulich – Sopran
    Eva Bösch – Cello (Gast)
    Stephen Menotti – Posaune
    Louisa Marxen – Schlagzeug
    Clemens Hund-Göschel – Klavier

    Paul Clift – Technischer Support / Elektronik

    UBS Kulturstiftung

  • Do
    27
    Jan
    2022
    19:00Gallus Theater Frankfurt

    Jahrestag der Befreiung des Lagers Auschwitz

    »Prozess Auschwitz Erinnern«
    Film und Lesung

    Theater Prozess
    Akteure und Sprecher/Sprecherinnen: Barbara Englert, Edgar M. Böhlke, Ilja Kamphues
    Komposition: Gerhard Müller-Hornbach
    Solistin: Johanna Greulich
    Regie, Dramaturgie: Ulrich Meckler
    Editing: Rainer Brumme
    Kamera: Bernd Löser
    Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Elisabeth Rohr (Marburg/ Frankfurt)

    Am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung des KZ-Auschwitz, zeigen wir noch einmal den Film von Theater Prozess:
    »Die Überlebenden der Vernichtungslager hatten die Bürde des Erlittenen für ihr weiteres Leben zu tragen. Der Frankfurter Auschwitz-Prozess zwang die ZeugInnen, sich dem Prozess des Erinnerns, des Berichts, der Befragung in öffentlicher Verhandlung auszusetzen. Wir nutzen die Protokolle des Prozesses, konzentrieren uns aber auf die unterschiedlichen Formen des Erinnerns: Erinnern als Rekonstruktion, fragmentierte und zerstörte Erinnerung, abgewehrte, verformte Erinnerung, Bilder ohne Sprache, scheiternder Sprechversuch.
    Auf der anderen, der Täterseite die Erinnerung als Verfälschung, Verleugnung oder Rechtfertigung, auftrumpfend oder abwehrend, larmoyant, aggressiv.
    Ästhetisch nähern wir uns diesen Formen des Erinnerns mit einer Partitur aus Stimmen, Aktionen, Rauminstallation, die sich dem widersprüchlichen, in Ort und Zeit inkonsistenten dieser inneren Vorgänge anzunähern sucht. Die disparaten Ebenen der Erinnerung legen wir in dissoziierte Ebenen des Sprechens über- und nebeneinander, wie die Bruchstücke, in die der Prozess des Erinnerns an traumatisierende Vorgänge zerfallen kann.
    Szenisch werden Positionen im Prozess des Erinnerns, die der Opferzeugen und die der Täter, als unvereinbar gegenüber gestellt, es gibt keinen Dialog, es wird nicht die Form des Gerichtsprozesses gewählt.« (U. Meckler)

    Vorher liest Edgar M. Böhlke aus: 'Meine Ortschaft' von Peter Weiss; ein Bericht über einen Besuch in Auschwitz anlässlich des ersten Auschwitzprozesses. Der Text beginnt: »Diese Ortschaft, von der ich seit langem wusste doch die ich erst später sah, liegt gänzlich für sich. Es ist die Ortschaft, für die ich bestimmt war und der ich entkam. Ich habe selbst nichts in dieser Ortschaft erfahren. Ich habe keine andere Beziehung zu ihr, als dass mein Name auf den Listen derer stand, die dorthin für immer übersiedeln sollten. Zwanzig Jahre danach habe ich diese Ortschaft gesehen. Ich bin hierher gekommen aus freiem Willen. Ich bin aus keinem Zug geladen worden. Ich bin nicht mit Knüppeln in dieses Gelände getrieben worden. Ich komme zwanzig Jahre zu spät hierher.«

    Kooperation dieser Vorführung mit VVN-BdA, deren italienischer Schwesterorganisation ANPI, das Dritte Welt Haus und U68, dem Jugendclub des DGB.

    Inhaltliche Unterstützung: KunstGesellschaft Frankfurt e.V. / Leben und Arbeiten in Gallus und Griesheim e.V. / Gegen Vergessen - für Demokratie e.V. / Gallus Theater .
    Förderung: Kulturamt Frankfurt / HMWK / Bürgerstiftung Citoyen / Holger Koppe-Stiftung

  • So
    28
    Nov
    2021
    18:00Gare du Nord, Basel

    Jubiläum! 10 Jahre Eunoia Quintett !

    Das Eunoia Quintett wird 10 Jahre alt!

    Das möchten wir mit Ihnen feiern!

    Es wird zwei Jubiläums-Konzerte im Gare du Nord geben!

    am 28.11.2021 mit Stücken von Lucier, Chikako, Padilla, Granzow und einer Uraufführung von Santiago Diez Fischer

     

    und im November 2022 mit einer Kooperation mit Christian Bök, dem Autor des Buches “Eunoia”

  • So
    21
    Nov
    2021
    Philharmonie Luxembourg

    Alfonso Salgueiro Photography

    Kompositionsworkshop für Kinder

  • Sa
    30
    Okt
    2021
    19:00Peterskirche, Heidelberg

    Bild: Katharina Piriwe

    Georg Friedrich Händel »Belsazar« HWV 61
    Oratorium in drei Teilen für Soli, Chor und Orchester

    Sa 30.10.2021, 19.00 Uhr
    Peterskirche

    Belsazar (Tenor): Christopher Diffey
    Gobrias (Bass): Wilfried Staber
    Nitocris (Sopran): Johanna Greulich
    Cyrus/Daniel (Altus): Ray Chenez
    Sprecher: Hans Fleischmann

    Leitung und Cembalo Christian Kabitz
    Bachchor Heidelberg | Philharmonisches Orchester Heidelberg

    Händels bedeutendes Oratorium »Belsazar« ist in einer coronakonformen Version im 1. Bachchor-Konzert zu erleben. Die üblichen Rezitative weichen einem die Handlung erzählenden Text, den Dirigent und Chorleiter Christian Kabitz für dieses Konzert verfasst hat: Stringenz in der Erzählung, Fokussierung auf die Formteile des Oratoriums.

    In der Bibel, im Buch Daniel ist sie überliefert: die Geschichte um den babylonischen König Belsazar. Der frevelt gegen den Gott der Israeliten. Eine Geisterhand schreibt daraufhin die geheimnisvolle Inschrift, das »Menetekel«, an die Wand des Saales. Sie sagt den Untergang des Reiches voraus, und den Tod Belsazars durch die Perser. Noch in der gleichen Nacht erfüllt sich das Orakel.
    Händels »Belsazar« ist mit seinen ausführlichen Szenenanweisungen, begleiteten Rezitativen und Ariosi fast eine Oper, die aber wegen des Bühnenverbots für biblische Handlungen im damaligen England die nichtszenische Form des Oratoriums beibehalten musste.

  • Mi
    20
    Okt
    2021
    Theater Heidelberg

    Oper

    „Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
    Uraufführung von Karola Obermüller

    Theater Heidelberg

  • Mo
    18
    Okt
    2021
    Theater Heidelberg

    Oper

    „Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
    Uraufführung von Karola Obermüller

    Theater Heidelberg

  • Mi
    13
    Okt
    2021
    Fr
    15
    Okt
    2021
    Gallus Theater Frankfurt

    Kunstaktion
    „Wenn Bücher brennen, wird es hell“
    nach einer Idee von Wilfried Fiebig

    Musik von Theodor Köhler

  • So
    10
    Okt
    2021
    Theater Heidelberg

    Oper

    „Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
    Uraufführung von Karola Obermüller

    Theater Heidelberg

  • Fr
    08
    Okt
    2021
    Theater Heidelberg

    Oper

    „Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
    Uraufführung von Karola Obermüller

    Theater Heidelberg

  • Di
    05
    Okt
    2021
    Mi
    06
    Okt
    2021

    Aufnahmen zum Film "Prozess Auschwitz" nach Peter Weiss

    Musik von Gerhard Müller-Hornbach

  • Sa
    02
    Okt
    2021
    Theater Heidelberg

    Oper

    „Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
    Uraufführung von Karola Obermüller

    Theater Heidelberg

  • Fr
    01
    Okt
    2021
    Theater Heidelberg

    Oper

    „Gerade sein und Mensch werden: Sophie Scholl“
    Uraufführung von Karola Obermüller

    Sophie Scholl/Ira: Katarina Morfa
    Inge Scholl/Freundin 1: Johanna Greulich
    Lina Scholl/Freundin 2 und als alte Frau heute: Almerija Delic
    Hans Scholl/Fritz Hartnagel: João Terleira
    Robert Scholl: Wilfried Staber

    Musikalische Leitung: Dietger Holm
    Regie: Magdalena Fuchsberger
    Bühne und Kostüme: Monika Biegler
    Video: Aaron Kitzig
    Musiktheaterpädagogik: Maura Kopschitz
    Dramaturgie: Ulrike Schumann
    Philharmonisches Orchester Heidelberg

    Aufführungstermine im Oktober:
    1., 2., 8.,10., 18., 20.

    Weitere Aufführungen März-Mai 2022

  • So
    05
    Sep
    2021
    Musikfestival Bern, Schweiz

    Bild: Katharina Piriwe

  • Fr
    09
    Jul
    2021
    19:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot

    https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/

  • Do
    08
    Jul
    2021
    19:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot

    https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/

  • Mo
    05
    Jul
    2021
    19:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot

    https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/

  • So
    04
    Jul
    2021
    15:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot

    https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/

  • Fr
    02
    Jul
    2021
    19:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot

    https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/

  • Do
    01
    Jul
    2021
    19:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot

    https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/

  • Mo
    28
    Jun
    2021
    19:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot

    https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/inferno/

  • So
    27
    Jun
    2021
    19:30Oper Frankfurt, Bockenheimer Depot
    Allein im Wald, abgekommen vom Weg. Ein Mensch am Nullpunkt. So beginnt Dantes »Inferno« – als Alptraum des eigenen Lebens. Im Höllentrichter begegnen Dante Feinde und Gefährten; Maßlosigkeit, Gier und Verrat haben sie hierher gebracht. Mit ungeheurer poetischer Kraft zeichnet Dante das Grauen der Hölle, die umso erschreckender wirkt, je mehr sie der Barbarei der diesseitigen Welt ähnelt.
    Im Auftrag von Oper und Schauspiel Frankfurt hat sich die italienische Komponistin Lucia Ronchetti Dantes »Inferno« angenommen und eine Oper für Schauspieler_innen und Sänger_innen komponiert. Ronchetti, eine der international gefragtesten Komponist_innen, verwandelt mit großer Bläser- und Schlagwerkbesetzung Dantes Höllenkreise in spektakuläre Klanglandschaften.

    Webseite Oper Frankfurt

     

  • Mi
    05
    Mai
    2021
    Mi
    12
    Mai
    2021
    Gallus Theater Frankfurt am Main

    Musiktheater Uraufführung von Dr. Wilfried Fiebig

    Ensemble 9. November

    Komposition und Piano: Theodor Köhler

    Sopran: Johanna Greulich

    Violine: Katrin Becht

    Saxophon, Querflöte, Bassklarinette: Stefan Weilmünster

    Schauspiel: Eric Lenke, Katrin Schyns, Myriam Tancredi, Richard Köhler

    Lichtdesign: Johannes Schmidt

    Grafik und Film: Jörg Langhorst

  • So
    21
    Mrz
    2021
  • So
    21
    Mrz
    2021
  • Sa
    20
    Mrz
    2021
    17 UhrDarmstadt, St. Ludwig

    Bild: Katharina Piriwe

    "Tilge, Höchster, meine Sünden"

    Bach-Kantate BWV 1083

    Bistumsprojekt Fastenzeit 2021 4 Wochen - 4 Psalmen
    G.B. Pergolesi/J.S. Bach: "Tilge, Höchster, meine Sünden" BWV 1083

    Johanna Greulich, Sopran
    Nicole Schumann, Alt
    Frankfurter Barocksolisten
    Felix Ponizy und Jorin Sandau, Cembalo, Orgel & Leitung

  • So
    27
    Dez
    2020
    10:00Christuskirche Mannheim

    Bach-Kantate BWV 133 "Ich freu mich in dir"

    Musikalische Leitung: Johannes Michel

    Bild: Katharina Piriwe

  • Fr
    25
    Dez
    2020
    11:00Nordwestgemeinde Frankfurt

    Kantaten-Gottesdienst in der Nordwestgemeinde Frankfurt
    (Vivaldi, Schütz, Bach u.a.)

    Musikalische Leitung Tobias Koriath

    Bild: Katharina Piriwe

  • Fr
    11
    Dez
    2020
    20:00Romanfabrik, Frankfurt am Main

    Im Programm "Weltstadt Paris" singe ich Modest Mussorgskys "Kinderstube" auf Russisch in einem Arrangement für Sopran, Flöte, Geige, Cello, Gitarre, Klavier und Harfe

    Mit dem Mutare Ensemble

    In der Romanfabrik Frankfurt

  • So
    22
    Nov
    2020
    10:00Königstein (Taunus), Immanuelgemeinde

    Bild: Katharina Piriwe

    Bach-Kantate BWV 156 "Ich steh mit einem Fuß im Grabe"

    Immanuelgemeinde, Königstein (Taunus)

    Leitung: Michael Muche

  • Fr
    06
    Nov
    2020
    So
    15
    Nov
    2020
  • Di
    20
    Okt
    2020
  • Sa
    09
    Mai
    2020
    19:30Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
  • Do
    07
    Mai
    2020
    19:30Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
  • Di
    05
    Mai
    2020
    19:30Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
  • So
    03
    Mai
    2020
    19:30Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
  • Fr
    01
    Mai
    2020
    19:30Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
  • Mi
    29
    Apr
    2020
    19:30Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
  • So
    26
    Apr
    2020
    19:30Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
  • Fr
    24
    Apr
    2020
    19:30Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
  • Mi
    22
    Apr
    2020
    Fr
    24
    Apr
    2020
  • Mi
    22
    Apr
    2020
    19:30Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
  • Sa
    18
    Apr
    2020
    19:30Frankfurt am Main
    Allein im Wald, abgekommen vom Weg. Ein Mensch am Nullpunkt. So beginnt Dantes »Inferno« – als Alptraum des eigenen Lebens. Im Höllentrichter begegnen Dante Feinde und Gefährten; Maßlosigkeit, Gier und Verrat haben sie hierher gebracht. Mit ungeheurer poetischer Kraft zeichnet Dante das Grauen der Hölle, die umso erschreckender wirkt, je mehr sie der Barbarei der diesseitigen Welt ähnelt.
    Im Auftrag von Oper und Schauspiel Frankfurt hat sich die italienische Komponistin Lucia Ronchetti Dantes »Inferno« angenommen und eine Oper für Schauspieler_innen und Sänger_innen komponiert. Ronchetti, eine der international gefragtesten Komponist_innen, verwandelt mit großer Bläser- und Schlagwerkbesetzung Dantes Höllenkreise in spektakuläre Klanglandschaften.Der Vorverkauf für alle Vorstellungstermine startet am 10. März, für Abonnent_innen am 07. März.

    Webseite Oper Frankfurt

    Musikalische Leitung
    Tito Ceccherini

    Regie
    Kay Voges, Marcus Lobbes

    Video-Art
    Robi Voigt

    Bühne
    Pia Maria Mackert

    Kostüme
    Mona Ulrich

    Lichtdesign, Director of Photography
    Voxi Bärenklau

    Dramaturgie
    Konrad Kuhn, Ursula Thinnes

    Besetzung
    Sebastian Kuschmann (Dante)
    Jan Jakub Monowid, Matthew Swensen, Frederic Mörth, Eric Ander (Dantes innere Stimme)
    Karolina Makuła (Francesca)
    Alexander Kravets (Ulisse)
    Alfred Reiter, Frederic Mörth, Matthew Swensen (Lucifero)
    Frank Albrecht (Charon, Ugolino, Gheradesca)
    Ralf Drexler (Minos, Brunetto Latini)
    Florian Mania (Filippo Argenti, Alessio Interminei)
    Andreas Vögler (Calavcante de Calavcanti, Vanni Fucci)
    Anna Kubin (Pier delle Vigne)
    Julie Grutzka, Johanna Greulich, Hana Holodňáková, Ipeleng Kgatla; Carmen Artaza, Judith Beifuß, Martha Jordan, Maria Zibert; Francisco Huerta, Tianji Lin, Ke An, Jonas Boy; Andreas Drescher, Alexander Winn,

  • Mo
    09
    Mrz
    2020
    19 + 21 UhrFestival Scène nationale d'Orléans

  • So
    15
    Dez
    2019
    16:00Neu-Isenburg, Evangelische Johannesgemeinde

    Johanna Greulich - Sopran
    Birgit Schmickler - Alt
    Ralf Emge, Christian Fröhlich - Tenor
    Stefan Grunwald, Uwe Meier - Bass

    Leitung Gabriele Urbanski

    Bild: Katharina Piriwe

  • So
    13
    Okt
    2019
    15:00Landesmusikakademie Schlitz

  • Fr
    04
    Okt
    2019
    So
    06
    Okt
    2019
    Winterthur, Basel (CH)

    Verstanden?

    mit einer Uraufführung von Chikako Morishita (1981)

    Eunoia Quintett

  • Mi
    17
    Jul
    2019
    So
    21
    Jul
    2019
    Ludwigsburg, Heidelberg (D)

    ZER-RIS-SEN Wenji: Auf der Suche nach Heimat

    SCHOLA HEIDELBERG | ensemble aisthesis | asiatische Gastkünstler
    Regie | Johann Diel
    Ausstattung | Romy Rexheuser
    Musikalische Leitung | Walter Nußbaum

  • So
    19
    Mai
    2019
  • So
    19
    Mai
    2019
    18 UhrBasel, Schweiz, Muttenz

    Oppenheim Architecture / Huesler Architekten, Kirchplatz Residence

    Hauskonzert

  • Fr
    29
    Mrz
    2019
    20 UhrGenf (CH)

    Festival Archipel

    Sopran - Johanna Greulich
    Ensemble Contrechamps
    Leitung - Michael Wendeberg
  • So
    17
    Mrz
    2019
    17 UhrGroß-Umstadt, D

    Bild: Katharina Piriwe

    "Der Messias" von G. F. Händel in Deutscher Sprache

    mit
    Johanna Greulich (Sopran)
    Irmhild Wicking (Alt)
    Aljoscha Lennert (Tenor)
    Christos Pelekanos (Bass)

    Leitung Eva Wolf

  • Sa
    16
    Mrz
    2019
    20 UhrFrankfurt, Romanfabrik, D

     

     

     

     

     


    Programm:

    Modest Mussorgsky - Die Kinderstube
    Igor Strawinsky - Vier Russische Lieder für Singstimme
    Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch - Romanzen-Suite op. 127

    Besetzung:
    Sopran: Johanna Greulich
    Flöte: Thaddeus Watson
    Harfe: Bettina Link
    Gitarre: Christopher Brandt
    Klavier: Klaus Dreier
    Violine: Johannes Blumenröther
    Violoncello: Susanne Müller-Hornbach

  • Fr
    16
    Nov
    2018
    20 UhrHeidelberg (D) Haus der Astronomie

  • Fr
    09
    Nov
    2018
    20 UhrFlorian-Waldeck-Saal, Reiß-Engelhorn-Museen, Mannheim (D)

    Bernhard Lang "HERMETIKA VII" (UA) - mit dem Klangforum Heidelberg

    In Kooperation mit dem SWR Experimentalstudio.

  • Mi
    31
    Okt
    2018
  • Do
    25
    Okt
    2018
    So
    25
    Nov
    2018
  • So
    21
    Okt
    2018
    Montabaur (D)


    Vocal Coaching für das Werk „Folgen folgen“ von Katharina Roth beim JugendEnsembleNeueMusik Rheinland-Pfalz/Saarland

  • Sa
    22
    Sep
    2018
    So
    23
    Sep
    2018
    20 UhrBerlin (D)

    "Gestern und Morgen – Die Wahrheit über die Villa Elisabeth"
    von Francois Sarhan

    In der Villa Elisabeth, Berlin

    http://bam-berlin.org/gestern-und-morgen/

  • Sa
    09
    Jun
    2018
    Ottweiler (D)


    Vocal Coaching für das Werk „con:text“ von Markus Radke beim JugendEnsembleNeueMusik Rheinland-Pfalz/Saarland

  • Mi
    06
    Jun
    2018
    Fr
    29
    Jun
    2018
  • Sa
    17
    Mrz
    2018
    21:00Konzerttheater Bern

     

     

     

     

     

    Fliegenglas VIDEO

    Musiktheater von und mit Johanna Greulich und Clemens Hund-Göschel

    Im Rahmen der Int. Plattform für Neues Musiktheater

    Texte von T. Glavinic, J. Greulich, D. Markson, L. Wittgenstein (Libretto Johanna Greulich)

  • Sa
    03
    Mrz
    2018
    16:30Mildenburg, Miltenberg

    Konzert mit Liedern von Haydn, Kraus, Sterkel und Mozart

    mit Christian Prader
    und Sylvia Ackermann

  • Mi
    28
    Feb
    2018
    20:00Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot

     

  • Di
    30
    Jan
    2018
    Sa
    03
    Feb
    2018
  • Fr
    08
    Dez
    2017
    So
    10
    Dez
    2017
    Konzerttheater Bern, Hochschule der Künste Bern
  • Fr
    10
    Nov
    2017
    So
    12
    Nov
    2017
    echoraum, Wien Modern, Wien

    François Sarhan
    One Shot Train. Die Wahrheit über den echoraum. Ein enzyklopädisches Stationentheater. (2017) EA

     

    10.-12. November 2017
    echoraum, Wien
    Wien Modern

  • So
    17
    Sep
    2017
    Mi
    20
    Sep
    2017
    Gare du Nord, Basel (CH) Zeiträume: Biennale für Neue Musik und Architektur

    Szenisches Projekt mit Francois Sarhan

    17., 19. und 20 September 2017
    Gare du Nord, Basel
    Zeiträume: Biennale für Neue Musik und Architektur

    10.-12. November 2017
    echoraum, Wien
    WienModern

    mit dem Eunoia Quintett |Zeiträume Basel|Wien Modern|Francois Sarhan

  • Sa
    25
    Mrz
    2017
    Mo
    27
    Mrz
    2017
    20:00Festival Archipel, Genf (CH), Gare du Nord, Basel (CH)

    Bild: Michael Fritschi

    Zwei Ensembles entwickeln ein virtuoses Konzertprogramm, das zwei gegensätzliche Formen zeitgenössischer Ensemblebesetzung zusammenführt und dabei auch die regionale Herkunft der Ensembles musikalisch untersucht.
    Zum einen wird das junge Eunoia Quintett, in dem jede Instrumentengattung nur einmal vorkommt, portraitiert. Zum anderen stellt sich das viel grössere, etablierte Ensemble Contrechamps vor, in welchem praktisch jedes klassische Instrument einmal vertreten ist. Im 20-minütigen Finalstück des Konzertabends ergänzen sich die beiden Ensembles zu einer Aufführung von Beat Furrers «Illuminations».

    Mit: Eunoia Quintett, Ensemble Contrechamps; Leitung: Michael Wendeberg

    Programm: Mike Svoboda: «Eunoia» (2014); Kaija Saariaho: «Lichtbogen» (1986); Daniel Vezza: «of codes» (2013); Dominique Schafer: «Vers une présence réelle … » (2014); Beat Furrer: «Illuminations» (1985)

    Festival Archipel (Tickets)
    Eunoia Quintett | Ensemble Contrechamps

  • So
    12
    Mrz
    2017
    17:00Schloss, Burgdorf (D)

    Johanna Greulich, Gesang
    Clemens Hund-Göschel, Klavier

    Konzert mit Moderation

    Das romantische Lied per se, der Liederkreis von Robert Schumann, gespiegelt mit zwei zeitgenössischen Liederzyklen von George Crumb und Ernst Krenek, die Vergehen, Kreislauf des Lebens und Wiederkehr darstellen.

    Programm:

    George Crumb - Apparition - Elegiac Songs and Vocalises for Soprano and Amplified Piano (Text: Walt Whitman) (1979)
    Robert Schumann - Liederkreis Op.39 (Text: Joseph Freiherrn von Eichendorff) (1840)
    Ernst Krenek - Durch die Nacht Op. 67 (Text: Karl Kraus) (1930)

    Bild: Hanna Walter

  • So
    13
    Nov
    2016
    Groß-Umstadt (D)

    Sopran - Johanna Greulich
    Alt - Irmhild Wicking
    Tenor - Florian Löffler
    Bass - Christos Pelekanos

    Leitung: Eva Wolf

  • Di
    07
    Jun
    2016
    Mannheim (D)

    José M. Sánchez-Verdú, Luca Marenzio, John Cage

  • Do
    21
    Apr
    2016
    Heidelberg (D)

    Johannes Brahms, John Cage

  • Sa
    24
    Okt
    2015
    Gare du Nord, Basel (CH)

    Ein Abend zu Ehren der Komponistin Gladys Nordenstrom Krenek -  ihr Werk «Zeit XXIV» wird erstmals in Europa aufgeführt

    Vom Bayerischen Rundfunk (12.11.15), SRF 2 Kultur (11.11.15), und HR gesendet

    Programm

    Ernst Krenek - Durch die Nacht op. 67 (Text: Karl Kraus)
    Ernst Krenek - Drei Lieder für Sopran und Klavier op. 216 (Text: Lilly von Sauter)
    Ernst Krenek - Klaviersonate Nr. 2 op. 59
    Gladys Nordenstrom Krenek - «Zeit XXIV»

    Gare du Nord

    Bild: Hanna Walter

  • Sa
    03
    Okt
    2015
    Fr
    08
    Apr
    2016
    Rheinsberg (D), Basel (CH), Zürich (CH), Winterthur (CH), Bern (CH)

    Bild: Peter Gesierich

    Musiktheater von Carola Bauckholt und Dmitri Kourliandski

    3.10.2015 Musikakademie Rheinsberg  (D)
    29.1-1.2.2016 Gare du Nord, Basel (CH)
    3.3.2016 Theater Rigiblick, Zürich (CH)
    8.3.2016Theater am Gleis, Winterthur (CH)
    8.4.2016 Konzerttheater Bern (CH) (konzertante UA)

    SENDUNG SWR 2  VIDEO ArtTV  SENDUNG SRF  PRESSE

    Mehr Informationen  Trailer  Eunoia Quintett

    Bild: Peter Gesierich

     

    Regie: Alienor Dauchez
    Mitarbeiter Kostüm: Michael Kleine
    Licht: Ladisav Zajac

     

    Bild: Peter Gesierich

     

  • Fr
    11
    Sep
    2015
    So
    13
    Sep
    2015
    Basel (CH) Zeiträume: Biennale für Neue Musik und Architektur

    Beat Gysin: Chronos (radial) für Ensemble und Stimmen (2015, Uraufführung)

    Zeiträume Basel |Chronos Video|Ensemble Recherche|Beat Gysin

  • Mi
    09
    Sep
    2015
    Bern (CH)

    Preisträger Concours Nicati

    der renommierteste Interpretationswettbewerb für Zeitgenössische Musik in der Schweiz

    AUFNAHME  Eunoia Quintett  Concours Nicati

    Bild: Michael Fritschi

  • Sa
    05
    Sep
    2015
    Basel (CH)

     

    Bild: Katharina Piriwe

    Luigi Nono - Sequenza III (für Frauenstimme)
    VIDEO

  • So
    19
    Apr
    2015
    Di
    16
    Jun
    2015
    Bern (CH)

    Bild: Philipp Zinniker

    THEATER FÜR ANARCHISTISCHE MÄDCHEN UND AUSGESTOPFTE TIERE NACH MOTIVEN VON „BERNARDA ALBAS HAUS“ VON FEDERICO GARCÍA LORCA

    VIDEO

    VON MARICEL ALVAREZ UND EMILIO GARCÍA WEHBI

    TEXT EMILIO GARCÍA WEHBI

    Die spartenübergreifende Produktion von Álvarez und García Wehbi sucht einen zeitgenössischen Zugang und richtet mit vielfältigen Theatermitteln ihren Fokus auf die Unterdrückungsstrukturen der männlich dominierten Gesellschaft, die auch heute noch in vielen Ländern der Erde den weiblichen Körper als Geisel nimmt.

    Bild: Philipp Zinniker

    Regie Emilio García Wehbi, Maricel Álvarez
    Bühne Frank Holldack
    Kostüme Senta Amacker
    Choreographie Lisi Estaras
    Dramaturgie Karla Mäder

    Sängerin: Johanna Greulich
    Schauspieler/innen Milva Stark, Kiri Haardt, Mona Kloos, Sophie Hottinger, Jonathan Loosli, Henriette Blumenau
    Tänzerinnen Izabela Orzelowska , Beatriz Navarro Baena, Pauline Briguet, Marion Zurbach
    Musiker/innen Ellen Fallowfield, Stephen Menotti, Clemens Hund-Göschel, Louisa Marxen

    Bild: Philipp Zinniker

  • Mo
    29
    Sep
    2014
    Lausanne (CH)

    Société de Musique Contemporaine Lausanne

    Alban Berg - Fünf Orchesterlieder (Arr)
    weitere Stücke von Isabel Mundry, Mike Svoboda, Leonardo Idrobo, Kevin Juillerat und Nikolaus A. Huber

    Aufzeichnung SRF

    Bild: Michael Fritschi

  • Mi
    03
    Sep
    2014
    Fr
    05
    Sep
    2014
    Zürich (CH)

    Aufnahmen des Stückes "Oracula Sibyllae" von Balz Trümpy

    mit dem Ensemble El Cimarrón

    BR-Klassik (14.6.2016)

     

  • So
    20
    Jul
    2014
    Büdingen (D)

    Bild: Katharina Piriwe

    Johann Sebastian Bach

    Kantate Nr 77 "Du sollt Gott, deinen Herren, lieben"
    Kantate Nr 147 "Herz und Mund und Tat und Leben"

    Johanna Greulich - Sopran
    Andreas Pehl - Countertenor
    Johannes Weiß - Tenor
    Stefan Grunewald - Bass

    Leitung: Barbara Müller

     

  • So
    09
    Mrz
    2014
    So
    27
    Apr
    2014
    Konzerttheater Bern (CH)

    Bild: Philipp Zinniker

    Hannchen in "Vetter aus Dingsda"
    Operette von Eduard Künnecke - am Konzerttheater Bern

    Regie: Mara Kurotschka

    FOTOS

    Bild: Philipp Zinniker

    Bild: Philipp Zinniker

  • So
    26
    Jan
    2014
    Mo
    27
    Jan
    2014
    Luxembourg (Lux)

    Kinderkonzerte mit dem Eunoia Quintett im CAPE Ettelbruck

    Bild: Michael Fritschi

  • So
    22
    Dez
    2013
    Walldorf (D)

    Johanna Greulich - Sopran
    Julia Diefenbach - Alt
    Patrick Siegrist - Tenor
    Sebastian Kitzinger - Bass

    Leitung: Stefan Küchler

  • Do
    05
    Dez
    2013
    Bern (CH)

    Johanna Greulich

    Luciano Berio - Sequenza III (für Frauenstimme Solo)

    VIDEO

  • So
    17
    Nov
    2013
    Büdingen (D)

    Bild: Katharina Piriwe

    Johanna Greulich - Sopran
    Andreas Pehl - Countertenor
    Johannes Weiß - Tenor
    Stefan Grunewald - Bass

    Leitung: Barbara Müller

  • Mi
    06
    Nov
    2013
    Frankfurter (D)

    Bild: Katharina Piriwe

    Ausstellungseröffnung "Begegnungen mit Paul Hindemith" LINK

    Paul Hindemith (1895 – 1963)
    Die Serenaden op. 35 (1924)

    Johanna Greulich (Sopran)
    Nora Gudrun Spitz (Oboe)
    Klaus Opitz (Viola)
    Susanne Müller-Hornbach (Violoncello)

  • Do
    24
    Okt
    2013
    Do
    06
    Nov
    2014
    Gare du Nord, Basel (CH)

    Ensemble-der-Saison-Konzertreihe 2013/2014
    im Gare du Nord Basel

    Konzerte

    • Chapter E mit einer Uraufführung von Erik Oña
    • Chapter U mit einer Uraufführung von Balz Trümpy VIDEO
    • Chapter A mit Uraufführungen von Sidney Corbett VIDEO und Leonardo Idrobo
    • Chapter O mit Uraufführungen von Isabel Mundry VIDEO und Aziza Sadikova
    • Chapter I mit Uraufführungen von Mike Svoboda VIDEO, Ian Wilson und Kevin Juillerat AUDIO
    • Epilogue mit einer Uraufführung von Roland Moser VIDEO und allen Auftragswerke

    Epilogue-Konzert im SRF

    Durch das Buch „Eunoia“ von Christian Bök hat sich das gleichnamige Quintett nicht nur in
    seiner Namensgebung inspirieren lassen. Auch die Konzertreihe als „Ensemble der Saison
    2013/2014“ im Gare du Nord widmen die Musiker diesem Buch. Wie lassen sich die Vokale
    musikalisch interpretieren und auslegen? Welche synästhetischen Verbindungen mit
    Vokalen sind möglich?

  • Fr
    04
    Okt
    2013
    Fr
    18
    Okt
    2013
    Berlin (D), Basel (CH)

    Bild: Martin. W. Maier

    Szenische Uraufführung der Oper "Hypermusic Prologue" von Hèctor Parra mit dem Zafraan Ensemble

    Termine
    Sophiensaele Berlin: 4., 5. und 6. Oktober 2013
    Gare du Nord Basel: 16., 17. und 18. Oktober 2013

    Besetzung und Mitwirkende

    Johanna Greulich - Sopran
    Robert Koller - Bariton
    Zafraan Ensemble
    Wolfgang Heiniger und Hadas Pe’ery - Klangtechnik, Elektronik
    Clemens Hund-Göschel und Sebastian Solte- Produktionsleitung

    Benjamin Schad - Regie
    Tobias Flemming - Bühne, Kostüme
    Aron Kitzig - Licht, Video
    Joshua Wicke - Dramaturgie
    Manuel Nawri - Musikalische Leitung

    HYPERMUSIC PROLOGUE - Pressespiegel

    Hypermusic Trailer

    Bild: Martin. W. Maier

  • Do
    29
    Aug
    2013
    So
    08
    Sep
    2013
    Luzern (CH)

    Bild: Tanja Dorendorf

    LUZERNER THEATER
    PNIMA ... INS INNERE
    Kammeroper in drei Szenen von Chaya Czernowin Nach David Grossman
    Ohne Sprache
    Koproduktion mit LUCERNE FESTIVAL
    Schweizer Erstaufführung
    PREMIERE: Donnerstag, 29. August 2013 im Luzerner Theater, grosses Haus

    PRODUKTIONSTEAM
    David Hermann (Inszenierung), Howard Arman (Musikalische Leitung), Magdalena Gut (Bühne und Kostüme), Gérard Cleven (Licht), Christian Kipper (Dramaturgie)

    BESETZUNG
    Christian Baus, Johanna Greulich, Stefanie Erni, Flurin Caduff, Szymon Chojnacki, Ha Young Lee
    Luzerner Sinfonieorchester

    VIDEO

    Presse NZZ | Presse Bochumer Zeitung

    Bild: Tanja Dorendorf

    Bild: Tanja Dorendorf

  • Fr
    17
    Mai
    2013
    Mo
    20
    Mai
    2013
    Musikakademie Rheinsberg (D), Frankfurt (D)

    Workshop und Konzerte des Eunoia Quintetts

    Uraufführungen von Frankfurter Kompositionsstudenten der Klasse Prof. Gerhard Müller-Hornbach

    Schlosstheater Rheinsberg (17.5)
    HfMDK Frankfurt (20.5)

  • So
    21
    Apr
    2013
    Frankfurt (D)

    Festakt zum 75jährigen Bestehen der 1938 gegründeten Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main

    Bild: Björn Hadem

    Hans Werner Henze
    Kammermusik 1958
    über die Hymne „In lieblicher Bläue" von Friedrich Hölderlin
    für Singstimme, Gitarre und acht Solo-Instrumente
    (Benjamin Britten gewidmet)

    Johanna Greulich - Gesang (Alumni)
    Prof. Christopher Brandt  - Gitarre
    Christoph Bahr - Rezitation (Studierender Schauspielabteilung)
    Prof. Laura Ruiz Ferreres - Klarinette
    Prof. Henrik Rabien - Fagott
    Prof. Dr. Esa Tapani - Horn
    Prof. Susanne Stoodt - Violine
    Prof. Sophia Jaffé - Violine
    Prof. Roland Glassl - Viola
    Prof. Susanne Müller-Hornbach - Violoncello
    Georg Schuppe - Kontrabass (Klasse Prof. Christoph Schmidt)

    Prof. Gerhard Müller-Hornbach - Leitung

    Bild: Björn Hadem

  • Mi
    03
    Apr
    2013
    Di
    05
    Nov
    2013
    Bern (CH), Basel (CH), Zürich (CH), Rheinsberg (D), Berlin (D), Frankfurt (D)

     

    VIDEO VIDEO VIDEO VIDEO

    Konzerte:

    Für ihr Anew!-Programm hat das Quintett sich, in enger Zusammenarbeit mit den Auftragskomponisten, von bereits bestehenden Werken inspirieren lassen. Jedes Werk im Anew-Programm («Anew»: aufs Neue, erneut) ist eine kreative Auffrischung und Entfaltung vorhandenen Materials: Sie hören Fragmente von Gedichten, Spuren aus klassischem Repertoire, sich kreisend wiederholende Melodie-Bausteine, Schatten des französischen Barock und vieles mehr!

    Die neukomponierten Werke von Kevin Juillerat und Daniel Vezza sind von dem Buch "Tree of Codes" von Jonathan Safran Foer inspiriert. Der Autor schnitt Lücken in den Text von "sTREEt OF croCODilEs", der englischen Ausgabe von "Zimtläden" von Bruno Schulz.
    Die übrig bleibenden Wörter bilden hier eine neue Geschichte.

     

    Flyer_ANEW

  • So
    03
    Mrz
    2013
    Fr
    22
    Mrz
    2013
    Heilbronn (D)

    Bild: Katja Zern / Fotostudio M42

    Uraufführung der Oper "Minsk" von Ian Wilson am Theater Heilbronn

    Text: Lavinia Greenlaw
    Musikalische Leitung: Ruben Gazarian
    Ausstattung: Nikolaus Porz
    Mit:
    Johanna Greulich (Anouschka)
    Ksenija Lukic (Anna)

    Niklas Romer (Fyodor)

    Interview Johanna Greulich

    Presse - Neue Zeitschrift für Musik

    Blog zu "Minsk"

    Bild: Katja Zern / Fotostudio M42

    Bild: Katja Zern / Fotostudio M42

  • Di
    15
    Jan
    2013
    Philharmonie Luxemburg (Lux)

    Bild: Michael Fritschi

    Konzert mit dem Eunoia Quintett

    Musiques d'aujourd'hui - Luxembourg Philharmonie, Espace Decouverte

    We are delighted to have been invited to perform in the Luxembourg Philharmonie, where we premiered two new pieces, including a quintet by Camille Kerger, commissioned by the Philharmonie, and a new piece by the Brazilian composer, Ricardo Eizirik

    VIDEO Kerger | VIDEO Berg

  • Sa
    24
    Nov
    2012
    Unna (D): Nicolaihaus

    Bild: Katharina Piriwe

    Portraitkonzert der Komponistin Jacqueline Fontyn mit dem Cellisten Jan-Filip Tupa

  • So
    18
    Nov
    2012
    Mallorca (ESP)

    Solo-Konzert

    XXXIII. ENCONTRE INTERNACIONAL DE COMPOSITORS FESTIVAL ILLA de MALLORCA

    Programm:

    Bruno Maderna - Arie der Scintilla (Oper "Satyrikon")
    Luciano Berio - Sequenza III VIDEO
    Matthias Pintscher - Silence
    John Cage - 4,33
    Iris Szeghy - Psalm
    Aribert Reimann - Parergon II
    John Cage - Aria VIDEO

    Bild: Katharina Piriwe

  • Fr
    09
    Nov
    2012
    Künstlerclub, Frankfurt (D)

    Bild: Katharina Piriwe

    "Die Gesänge der Schirin"

    Konzert mit Gitarre
    im Künstlerclub Frankfurt mit Prof. Christopher Brandt an der Gitarre

    Stücke von Gerhard Müller-Hornbach, Christopher Brandt, Luciano Berio, Paul Dessau und anderen

  • So
    04
    Nov
    2012
    Rottweil (D)

    Portraitkonzert des Komponisten Matthias S Krüger

    Stücke für Ensemble und Sopran/Klavier

    Eunoia Quintett

  • So
    07
    Okt
    2012
    Darmstadt (D)

    Bild: Katharina Piriwe

    Uraufführung

    „Pfingstkantate“ von Prof. Gerhard Müller-Hornbach

    Stadtkirche Darmstadt

    Darmstädter Kantorei

  • So
    26
    Aug
    2012
    Konzerttheater Bern (CH)

    Bild: Philipp Zinniker

    Preisträgerin - Spezialpreis für Neue Musik

    4. Concours Suisse Ernst Haefliger Internationaler Gesangswettbewerb

    Bern / Gstaad

  • So
    29
    Jul
    2012
    Brüglingen (CH)

     

    Bild: Hanna Walter

    Johanna Greulich - Sopran
    Clemens Hund-Göschel - Klavier

    Stücke von Crumb, Strauss, Rihm, Szymanowski u.a.

    Merian Gärten, Brüglingen

  • So
    24
    Jun
    2012
    Mörfelden (D)

    Bild: Katharina Piriwe

    Kantate

    "Jesu, meine Freude" von Buxtehude

    Leitung: Stefan Küchler

  • Fr
    22
    Jun
    2012
    Basel (CH)

    Uraufführung

    "Lingua Ignota" von Yair Klartag

    mit dem Eunoia Quintett

  • Mi
    02
    Mai
    2012
    Sa
    05
    Mai
    2012
    Chur (CH)

    Operette "Frühling" von Franz Léhar am Theater Chur

    Regie - Nigel Lowery
    Musikalische Leitung - Sebastian Tewinkel
    Kammerphilharmonie Graubünden

    Graham F. Valentine - Schauspieler
    Johanna Greulich - Sopran
    - Sopran
    Michael Feyfar - Tenor
    Robert Koller - Bariton

    SRF Kultur Bericht

  • Fr
    02
    Mrz
    2012
    Fr
    16
    Mrz
    2012
    Frankfurt (D), Berlin (D), Manchester (UK), Edinburgh, London (UK), Sélestat (F), Basel (CH)

    "Carte postale"-Tour des Eunoia Quintetts

    Konzerte:

    2.März Frankfurt, Haus am Dom
    6. März Berlin, BKA-Theater
    8. März Manchester, International Anthony Burgess Foundation
    11. März Edinburgh, Reid Concert Hall
    12. März London, St. James' Piccadilly
    14. März Sélestat, CFMI
    16. März Basel, Gare du Nord

    Programm:

    • Matthias S.Krüger - Cloches, UA VIDEO
    • Rico Gubler - bored (2003)
    • Alban Berg - Altenberglieder (1912) Arrangement für Quintett von Stephen Menotti VIDEO
    • Carola Bauckholt - Geräusche (1992) für zwei Spieler
    • Mauricio Pauly - Dust unsettled, UA VIDEO
    • Simon Steen-Andersen - A51 (2009) (Trb/Schl + Zuspielband)
    • Abril Padilla - Zwischenräume, UA VIDEO
  • Fr
    13
    Jan
    2012
    Basel (CH)

    Bild: Katharina Piriwe

    Museumsnacht in Basel

    "temA" von Helmut Lachenmann

    Johanna Greulich - Sopran
    Eric Lamb - Flöte
    Seth Woods - Cello

  • Fr
    22
    Okt
    2010
    So
    24
    Okt
    2010
    Bockenheimer Depot, Frankfurt (D)

    Uraufführung des Musiktheaters "Erwartung und Traumverlust" von Martin Hiendl (für Solo-Stimme, Altus und Ensemble)

    Bockenheimer Depot, Frankfurt

    Leitung - Beat Furrer

    Johanna Greulich - Sopran
    Niklas Romer - Altus

    VIDEO